Das Medienmagazin DWDL.de, führender Fachdienst der TV-Wirtschaft und kritischer Begleiter des Mediengeschehens in Deutschland, investiert weiter in Inhalte: Medienjournalist Torsten Zarges wird neuer Chefreporter und Kritiker Hans Hoff startet zwei neue Kolumnen beim Medienmagazin DWDL.de. "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Torsten Zarges und Hans Hoff, noch spannendere Redaktionsrunden, mehr Geschichten und Meinungsfreude", sagt Thomas Lückerath, Chefredakteur des Medienmagazins DWDL.de. "Gemeinsam arbeiten wir weiterhin an unabhängigem Medienjournalismus im Netz - für die Leser, nicht für Google. So wie wir es schon seit 2001 tun."



Geschätzt und gefürchtet: Hans Hoff gehört zu den wichtigsten Fernsehkritikern der Republik und arbeitet seit über 20 Jahren als Medienjournalist, von 1990 bis 1999 bei der "Rheinischen Post" in Düsseldorf, seit 1999 als freier Journalist für die "Süddeutsche Zeitung", für die "Welt am Sonntag NRW", für das WDR5-Magazin "Politikum" und den "Journalist". Hoff ist auch als Juror, etwa beim Grimme-Preis, und Referent tätig. Ab 1. Juni 2013 wird Hans Hoff mit zwei neuen Kolumnen die Wochenend-Berichterstattung des Medienmagazins DWDL.de verstärken. Zum Start ins Wochenende wirft er einen kritischen Blick auf den Lieblings-Fernsehabend der Deutschen: Den Sonntagabend, den "Tatort" und die alternativen Programmangebote. Immer sonntags kommt "Das Hoff zum Sonntag" - die neue TV-Kolumne von Hans Hoff über die großen und kleinen Aufreger sowie Programmperlen im deutschen Fernsehen. Hans Hoff: "Mein schönster Leserbrief beinhaltete einst die Forderung, man müsse den Hoff durch die Sümpfe von Georgia jagen, bis die Alligatoren ihr Futter gefunden haben. Ich denke, da geht noch ein bisschen was und danke DWDL.de für die Chance, daran arbeiten zu dürfen. Wie sagte meine Mutter so gerne: Fernsehkritik ist ein Scheißjob, aber einer muss ihn machen. Geh raus, mein Junge, und zeig es ihnen. Das will ich tun."

Geschätzt und vernetzt: Torsten Zarges gehört zu den besten Kennern der deutschen Fernsehbranche. Nach seinem Berufseinstieg bei der "Westfälischen Rundschau" studierte Zarges Journalistik und Politikwissenschaften, volontierte und arbeitete beim Westdeutschen Rundfunk. Seit 1998 war Zarges als Kölner Korrespondent des Medien-Branchendienstes "Kressreport" das Aushängeschild der dortigen TV-Berichterstattung. Seit 2004 kümmert er sich mit seiner Agentur Zarges creative talent connection, die er auch künftig weiterführt, u.a. um die Konzeption von Fachveranstaltungen. Ebenfalls seit 2004 wirkt er in den Jurys und Nominierungskommissionen des Grimme-Preises mit. Seit 2012 ist er Jury-Vorsitzender des Deutschen Radiopreises. Ab 1. Juli 2013 wird Torsten Zarges als Chefreporter bei DWDL.de seine erfolgreiche Arbeit fortsetzen. Das bedeutet: aufschlussreiche Interviews, Hintergründe und Analysen aus und über die deutsche Fernsehlandschaft. "DWDL.de ist aus der deutschen TV-Branche nicht mehr wegzudenken", so Torsten Zarges. "Ich finde es beeindruckend, mit welcher Leidenschaft und Konsequenz Thomas Lückerath und sein Team diesen Stellenwert erarbeitet haben. Umso mehr freue ich mich auf die künftige Zusammenarbeit und darauf, als Chefreporter zum weiteren Ausbau und Erfolg des Medienmagazins beitragen zu können."

Torsten Zarges und Hans Hoff ergänzen das Redaktionsteam des Medienmagazins DWDL.de um Chefredakteur Thomas Lückerath und Stellvertreter Uwe Mantel sowie Redakteur Alexander Krei in Köln, Matthias Müller in New York und Marcel Pohlig in Großbritannien. Im April 2013 verzeichnete das rein journalistische Angebot mehr als 1,3 Millionen Visits auf Website, Tablet-Portal und Smartphone-Version des Medienmagazins. Vermarktet wird diese starke Reichweite in-house von den Kolleginnen Regine Pfaff und Birgit Hackenberg. Gegründet wurde das Medienmagazin im November 2001 von Thomas Lückerath und Daniel Schneider. Gesellschafter der DWDL.de GmbH sind heute zu 20 Prozent Michael Spreng, Politberater und -blogger sowie ehemaliger Chefredakteur der "Bild am Sonntag", und zu 80 Prozent Gründer Thomas Lückerath.