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Das Kulturradio WDR3 präsentiert sich seit Beginn dieser Woche in einem neuen akustischen Gewand. Statt ein darauf spezialisiertes Produktionsstudio mit der Entwicklung zu beauftragen, ist WDR3 einen anderen Weg gegangen: Das Klang-Design wurde vom Düsseldorfer Komponisten und Musiker Volker Bertelmann alias Hauschka entwickelt. Hauschkas Erkennungsmerkmal ist das mit diversen Materialien wie Tischtennisbällen, Bierdeckeln, Filz, Metall oder Fundstücken aller Art präparierte Piano. Für WDR 3 hat Hauschka alle Facetten dieses Sounduniversums genutzt und um klassisch-orchestrale wie minimalistische Pop-Elemente erweitert. Das WDR eigene Studio für Klangdesign hat die Motive und Variationen zusammen mit Hauschka passgenau für jedes Element des Audio-Layouts konfektioniert, um eine charaktervolle, moderne Vision des Kulturradios hörbar zu machen. Mehr dazu unter wdr3.de.

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Am 2. Februar um 5 Uhr morgens geht mit BR-Heimat der neueste Digitalkanal des Bayerischen Rundfunks auf Sendung und wird online, via Astra und Kabel sowie DAB+ in Bayern verbreitet werden. Wie radioszene.de berichtet, wird man sich musikalisch auf "Volks- und Blasmusik aller Stilrichtungen" konzentrieren. Unter der Woche wird es acht Stunden täglich ein moderiertes Programm geben, am Wochenende sind es zwölf Stunden. Mittags gibt es ein "aktuelles Mittagsmagazin mit bayerischen Belangen". Zeitgleich mit dem Start von BR-Heimat zieht zudem der Schlagerkanal BR-Plus nach Nürnberg um. Weitere Deatils inklusive eines Klangbeispiels zu BR-Heimat gibt's bei radioszene.de.

© Radioplayer Deutschland

Das gemeinsam von den privaten Radiostationen vorangetriebene Projekt "Radioplayer Deutschland" hat nun Apps für die gängigen mobilen Betriebssysteme iOS, Apple und Windows an den Start gebracht. Offizieller Startschuss ist Ende des 1. Quartals, schon derzeit finden sich aber immerhin 50 Radio-Streams. radioplayer.de ist die technische Plattform, auf der die deutschen Radiosender künftig gemeinsam ihre Programme im Internet und mobil auf Smartphones und Tablets anbieten. Dabei sind bisher fast alle privaten Radiosender, mit der ARD wird über eine Beteiligung intensiv gesprochen. Vorbild und Partner ist der „Radioplayer UK“ aus Großbritannien. Mit "Radioplayer Deutschland" wollen die Radiosender den Aggregatoren wie radio.de etwas entgegensetzen. Darüber sind die Sender zwar ebenfalls zu hören, an der Werbung, die dort angezeigt wird, verdienen die Sender aber nichts.

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Eine neue Nachmittagssendung gibt's seit Beginn der Woche beim SWR-Jugendradio DASDING: Zwischen 17 und 21 Uhr blickt Sebastian Schmitt alias Basti auf die Themen des Tages zurück. Neu ist auch die Rubirk "Bastis Song-Fight". Dafür können die Hörer sich Lieblingssongs wünschen, zwei Teilnehmer bekommen die Chance, für ihren Song zu werben. Wer letztlich mehr Stimmen erhält, dessen Song wird anschlieend gespielt. Einen neuen Moderator gibt's unterdessen bei Radio Hannover: Ebenfalls seit Beginn der Woche ist Jens-Peter Beiersdorf im Nachmittagsprogramm zu hören. Er bringt einiges an Erfahrung mit, hat er doch u.a. auch schon für radio ffn, R.SH, NDR 2, NDR 1 Welle Nord und den WDR gearbeitet. "Jens-Peter Beiersdorf ist ein Radiomoderator aus Leidenschaft, der mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung in diesem Bereich unser Team hervorragend ergänzen wird", so Programmdirektor Björn Stack.

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Wie gut, dass das Dschungelcamp wieder beginnt - dann gibt's nämlich auch für die Kandidaten der vorhergehenden Staffeln wieder mehr zu tun. Die amtierende Dschungelqueen Melanie Müller ist derzeit etwa nicht nur - mit wenig Erfolg - mit einer eigenen Dokusoap bei RTL II zu sehen, sondern fungiert während des Camps als Dschungel-Expertin für R.SA. Erstmals wird sie im Vorfeld des Dschungelauftakts am kommenden Freitag mit einer Voreinschätzung zu den Kandidaten in der Morningshow zu hören sein. Ab dem 19. Januar gibt's dann täglich neue Einschätzungen. "Die Melli weiß, wovon sie spricht und wird ganz sicher Licht in den Dschungel bringen", so Thomas Böttcher.