"The Walking Dead" bleibt hier wie auch in den USA weiter ein Quotenphänomen. Das Finale der fünften Staffel sahen bei der Erstausstrahlung auf AMC 15,8 Millionen Zuschauer. Das waren zwar etwas weniger als beim Staffel-Auftakt, der im Oktober sogar über 17 Millionen Zuschauer angelockt hatte, doch es war trotzdem das bislang zuschauerreichste Staffelfinale in der Geschichte der Serie. 10,4 Millionen der Zuschauer waren zwischen 18 und 49 Jahren alt - in der Zielgruppe bleibt "The Walking Dead" damit die meistgesehene Serie in den Vereinigten Staaten.

Hierzulande fallen die Zahlen natürlich ein paar Nummern kleiner aus - doch das dürfte die Freude bei Fox kaum schmälern. 340.000 Zuschauer sahen die Premiere des Staffelfinales um 21 Uhr - für einen Pay-TV-Sender sind das herausragend gute Werte. Der bisherige Rekordwert aus der vergangenen Woche wurde damit erneut erreicht. Der Marktanteil kletterte mit 1,1 Prozent beim Gesamtpublikum sogar auf einen neuen Rekordwert. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden dank 0,32 Millionen Zuschauern sogar herausragende 2,8 Prozent Marktanteil erzielt - auch das war ein neuer Rekord. Zum Vergleich: Gestartet war Teil 2 der fünften Staffel im Februar mit 2,2 Prozent Marktanteil in dieser Altersgruppe.