Foto: ProSiebenGlückwunsch zum Erfolg von „Schlag den Raab“. Spielshows laufen bei ProSieben ja derzeit ziemlich gut...
 
Toi, toi, toi. Wir haben gerade einen guten Lauf. Es ist bisher nichts Gravierendes daneben gegangen. Aber Sie wissen ja  "Gute Zeiten, schlechte Zeiten": Man freut sich über gute Zeiten, aber man lässt nicht die Korken knallen. Wir arbeiten konzentriert weiter an dem, was kommt.
 
Also arbeiten sie an den Schwächen von „Schlag den Raab“?
 
Das sind ja nicht viele. "Schlag den Raab" war ein echter Erfolg. Der Grundgedanke bei "Schlag den Raab" ist "Mann gegen Mann" bzw. bei der ersten Sendung „Frau gegen Mann“ - wie bei den Gladiatorenwettkämpfen. Die erste Kandidatin Esther konnte aber sicherlich den "vollumfänglichen Qualitäten", über die Stefan nun einmal verfügt, nicht ganz standhalten. Stefan wird in der nächsten Folge einen stärkeren Gegner haben. Schon allein, weil es bei einer Million Euro um noch viel mehr geht. Esther hat ein paar Spiele ganz am Anfang verloren und Stefan ist dann früh deutlich in Führung gegangen. Aber man muss betonen: Hätte Esther die letzten beiden Spiele gewonnen, wäre sie wieder dran gewesen. Der Modus hat das Spiel bis zum Schluss spannend gehalten.
 

 
Die erste Sendung holte Spitzenwerte. Wollen wir wetten, wieviel Sie mit der zweiten Ausgabe holen?
 
(lacht) Nachdem Herr Gottschalk so grandios seine Quotenwette verloren hat, halte ich mich da lieber zurück. Ich denke, dass "Schlag den Raab" im November ähnlich gut laufen wird wie die erste Folge.