Das als Männersender positionierte Programmangebot Dmax aus dem Hause Discovery startet im Februar mit einer Reihe neuer Formate, teilweise aus eigener Herstellung. So zeigt Dmax ab dem 18. Februar jeweils mittwochs zur Primetime um 20:15 Uhr die Eigenproduktion "Die Modellbauer", in der es um die besten Hobby-Konstrukteure geht.Bereits am 6. Februar geht mit "Spiegel TV Doku" ein weiteres Format des Hamburger Medienhauses an der Brandstwiete auf den Sender. Die Reihe zeigt jeweils freitags ab 21:15 Uhr Spiegel TV-Reportagen über Männer, Geschäftsideen oder ungeliebte Nachbarn, heißt es in einer Mitteilung des Senders. Teilweise handelt es ich dabei um exklusiv für Dmax hergestellte Inhalte. Ein anderer Teil der Reihe wird aus dem umfangreichen Archiv von Spiegel TV bestückt, wobei die Themen für die Dmax-Reihe neu aufbereitet werden.
Als weiteres Highlight kündigt Dmax die Doku-Reihe "Ross Kemp - Die gefährlichsten Gangs der Welt" an. Darin begibt sich der britische Journalist Ross Kemp auf die Reise unter anderem nach Südafrika, El Salvador, Moskau und Kolumbien, um dem Zuschauer einen Einblick in die harte Realität der dortigen Straßengangs zu geben. Die erste Folge, die von Dmax ausgestrahlt wird, dreht sich um die Gang MS 13, die in El Salvador rund 100.000 Mitglieder umfasst.
Die Doku-Reihe wurde im Jahr 2007 mit dem britischen Bafta-Award ausgezeichnet. "Ross Kemp" wird ab dem 21. Februar jeweils samstags um 22:15 Uhr zu sehen sein. Zusätzlich zu den neuen Reihen wird es bei Dmax zudem am 7. Februar um 18:15 einen Testlauf für ein neues Sportformat geben.
Mit "Eishockey Action - Tore, Checks und Raufreien" zeigt der Sender einen Piloten für ein neues Magazin. Die Sendung wird von der Firma Donau TV hergestellt. Geplant ist bei Erfolg eine wöchentliche Ausstrahlung. Am Montag bestätigte der Sender auf Nachfrage des Medienmagazins DWDL.de einen entsprechenden Bericht des Branchenmagazins "Kontakter".
