Bild: Gruner + JahrGegenüber dem "kress report" kündigte Schneider nun an, dass das Magazin ab der kommenden Ausgabe auf ein zweispaltiges Layout umgestellt werde. Bislang wurde der Text dreispaltig dargestellt. Kleinere Änderungen habe es schon in den letzten Monaten gegeben.

"Ich glaube nicht an radikale Redesigns auf einen Schlag", begründet Schneider das behutsame Vorgehen gegenüber "kress". Unter anderem sei die Zahl der Schriftarten zuletzt reduziert worden - ein Mittel, um den "stern" aufgeräumter wirken zu lassen. Inspirieren lassen er und sein Team sich dabei von den "stern"-Aufmachungen der vergangenen Jahrzehnte.