FringeAllmählich dürfte bei ProSieben in Unterföhring leichte Entspannung einsetzen. Anscheinend hat das Publikum die neue Mystery-Serie "Fringe" von "Lost"-Schöpfer JJ Abrams akzeptiert. Nach einem starken Start vor zwei Wochen konnte die Serie rund um die außergewöhnliche "Grenzfälle des FBI" ihr Niveau weiter halten. Der Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe konnte mit 17,8 Prozent gegenüber der Vorwoche sogar um 0,1 Prozent verbessert werden.

Allerdings ging die Zuschauerzahl absolut hier leicht nach unten. Gegenüber 2,40 Millionen 14- bis 49-Jährigen in der Vorwoche, schalteten am gestrigen Montag lediglich 2,22 Millionen ein. Beim Serienstart vor zwei Wochen, der auf einen Marktanteil von 19,5 Prozent kam, waren noch 2,63 Millionen Werberelevante dabei. Im Gesamtpublikum kam die gestrige dritte Folge "Fringe" mit 2,73 Millionen Zuschauern ab drei Jahren auf einen Marktanteil von 8,5 Prozent.
 

 
Im weiteren Verlauf des Abends konnte auch die neue Folge der Urzeit-Monster-Serie "Primeval" ihren Marktanteil gegenüber der Vorwoche verbessern. Die 1,81 Millionen werberelevanten Zuschauer reichten für einen ordentlichen Marktanteil von 14,2 Prozent. In absoluten Zahlen hat die Serie gegenüber der Vorwoche in diesem Segment 40.000 Zuschauer verloren. Beim Gesamtpublikum kam "Primeval" mit 2,28 Millionen Zuschauern auf einen Marktanteil von 7,4 Prozent.