Schon seit Jahren können "taz.de"-Leser in unregelmäßigen Abständen Spende-Bitten lesen, wenn sie sich eigentlich gerade einem Artikel widmen wollten. Seit März hat die "taz" nun vor jeden Artikel eine entsprechende Information geschaltet: "Wir haben keinen Online-Journalismus. Wir haben Journalismus online", heißt es da. Erneut werden die Leser dazu aufgefordert, einen beliebigen Betrag zu spenden - am besten monatlich. 

Und die Ausweitung der "taz.zahl ich"-Kampagne hat sich gelohnt: 19.981 Euro kamen im März rein, das ist das beste Ergebnis seit dem Start der Kampagne vor vier Jahren. Im Februar spendeten die Leser noch 11.033 Euro. Auch die Zahl der regelmäßigen Spenden ist im März nach oben geschnellt: Inzwischen überweisen 3.092 Menschen der "taz" regelmäßig eine bestimmte Summe. 

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