"Die Zukunft des Musikfernsehens" - nicht weniger soll Ampya von ProSiebenSat.1 sein, das durch die Integration des im Mai übernommenen Putpat.tv nun nochmal ausgebaut wird. Beide Angebote treten nun einheitlich unter der Marke Ampya auf. Die Ampya-Angebote, die werbefinanziert sind und damit für den Nutzer kostenlos, umfassen dabei eine inzwischen überaus breite Palette und können geräteübergreifend am Computer, mobil sowie auf Smart-TVs und damit auf dem großen Bildschirm genutzt werden.

So lassen sich beispielsweise mehr als 100.000 Musikvideos jederzeit einzeln abrufen. Mit Ampya One gibt's einen hauseigenen Sender, der rund um die Uhr handverlesene Musikvideos und auch eigenproduzierte Sendungen zeigt. Weitere eigene Sender sollen folgen, zudem weitere Partner-Sender dazu kommen, wie das heute schon unter anderem mit Intro TV und Faze TV möglich ist. Dazu kann man sich auch einen personalisierten Musik-TV-Kanal "Meine Musik" zusammenstellen. Dazu müssen lediglich bevorzugte Künstler und Genres eingegeben werden. In HD gibt's all das heute schon, durch die Verbreitung als OTT-Dienst kann aber auch heute schon verfügbarer Content in 4K übertragen werden. Im Oktober 2015 soll auf "ausgesuchten Geräten" ein UHD-Musik-TV-Kanal starten, der stetig mit eigenproduzierten und lizenzierten Inhalten ausgebaut werden sollen.

Tobias Trosse, Geschäftsführer von Ampya: "Wir stehen mit unserem Video-Service für beste musikalische Unterhaltung im Wohnzimmer und unterwegs. Die technologische Finesse und das Markenerlebnis Ampya bietet all das, was es braucht, um das Musikfernsehen zeitgemäß zu interpretieren. Wir liefern dem Nutzer auf ihn zugeschnittene Inhalte in hervorragender Qualität und stellen die Technologie bereit, um diese Inhalte überall dort abzurufen, wo sich der User befindet."