Mit dem aufbrausenden Hobbygärtner Detlef Steves hat Vox abseits von "Ab ins Beet!" schon so manches probiert. Am 31. Januar kommt nun ein weiteres neues Format mit ihm hinzu: Es nennt sich "Hot oder Schrott - Die Allestester" und läuft auf dem gewohnten "Ab ins Beet"-Sendeplatz am Sonntag um 19:15 Uhr. Zunächst plant Vox die Ausstrahlung von sechs Folgen, um deren Produktion sich Endemol Shine Germany kümmert.

Im Rahmen der neuen Sendung nehmen Detlef Steves und seine Frau Nicole, aber auch vier weitere völlig verschiedene Haushalte aus ganz Deutschland außergewöhnliche Produkte aus der ganzen Welt genau unter die Lupe. Dabei wissen sie allerdings vorher nicht, was sie erwartet. Detlef Steves und seine Frau bekommen es beispielsweise mit einem aufblasbaren Whirlpool zu tun, der mit einer unverständlichen Benutzeranleitung und vielen Schläuchen schnell für Ärger sorgt. Am Ende sollen "ehrliche Bewertungen" einen Eindruck vermitteln, welche neuen Produkte und Gadgets das Leben wirklich leichter machen und welche sich als Zeit- und Geldverschwendung entpuppen.

Einen Tag später schickt Vox zudem wieder seine Styling-Doku "Schrankalarm" auf Sendung. Die zweite Staffel des von UFA Show & Factual produzierten Formats mit den Mode-Experten Manuel Cortez und Miyabi Kawai ist ab dem 1. Februar zu sehen. Während die erste Staffel im Frühjahr noch um 16:00 Uhr und damit im Anschluss an "Shopping Queen" lief, strahlt der Kölner Sender die neuen Folgen nun schon um 14:00 Uhr aus - also auf einem ungleich schwierigeren Sendepatz, wie die derzeit recht mäßigen Quoten von "Mein Kind, dein Kind" belegen. Dieses Format muss dann also erst mal wieder pausieren.

Cortez und Kawai analysieren in jeder "Schrankalarm"-Folge zunächst den Inhalt des Kleiderschranks ihrer Kandidatin und misten anschließend rigoros aus. Während Miyabi Kawaii versucht, aus manchen "Schrankhütern" ein neues Lieblingsteil zu kreieren, geht Manuel Cortez mit der Kandidatin shoppen. Die neu zusammengestellten Outfits halten die beiden am Ende jeder Folge in einem persönlichen Stylebook zum Nachschlagen fest - in der Hoffnung, dass modische Verfehlungen künftig ausbleiben.