Mit mehr als drei Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von über 20 Prozent in der Zielgruppe gestartet, musste sich die Superhelden-Serie "The Flash" im Verlauf der ersten Staffel zwischenzeitlich mit weniger als acht Prozent Marktanteil begnügen - ein rapider Sinkflug, der trotz leichter Erholung zum Ende hin nun zu einer Rückkehr auf einem neuen Sendeplatz führt. Die zweite Staffel, die ab dem 22. März bei ProSieben zu sehen ist, läuft nun nicht mehr um 21:15 Uhr, sondern dienstags um 23:15 Uhr.

Zudem gibt es die Serie um den schnellsten Mann der Welt fortan nicht mehr gemeinsam mit "Gotham" zu sehen - stattdessen hofft der Sender auf ein möglichst erfolgreiches Zusammenspiel mit der neuen Serie "Supergirl", die eine Woche zuvor bei ProSieben anläuft und künftig um 22:15 Uhr zu sehen ist. In der 20. Episode der ersten "Supergirl"-Staffel werden sich übrigens die Welten der beiden Warner-Serien "The Flash" und "Supergirl" in einer Crossover-Folge treffen. So gesehen passt die gemeinsame Programmierung bei ProSeben also ohnehin sehr gut zusammen. "Gotham" soll übrigens noch im Laufe dieses Jahres fortgesetzt werden, betonte eine Sendersprecherin gegenüber DWDL.de.

Und so geht es bei "The Flash" weiter: Sechs Monate nachdem sich Ronnie (Robbie Amell) opferte, um Central City vor dem schwarzen Loch zu retten, plagen Barry Allen (Grant Gustin) immer noch Schuldgefühle. Deshalb will er die Stadt ab sofort auf eigene Faust beschützen. Doch schon bald muss Barry erkennen, dass selbst seine Kräfte als The Flash nicht ausreichen: Ein Bösewicht aus einem Paralleluniversum schickt nämlich andere Metawesen, um Barry zu töten.