Sie ist durch und durch patriotisch und nach Sichtung der Pilotfolge konventioneller als man zunächst denkt, aber Kiefer Sutherlands Serien-Comeback mit „Designated Survivor“ gehört zu den meistbeachtetsten Serien-Neustarts dieses Saisonstarts in den USA. Und die Pilotfolge macht Lust auf mehr. Das liegt sicher auch daran, dass die Story gleichermaßen schnell und vielversprechend zu erklären ist.

Bei einem Anschlag auf das Capitol in Washington wird die gesamte Führungsriege der USA getötet. Nur eine Person - die sich nach Protokoll an einem sicheren Ort aufzuhalten hat - überlebt: Adam Kirkman (gespielt von Kiefer Sutherland), Secretary of Housing and Urban Development - und eben jener „Designated Survivor“, der kurzerhand als neuer US-Präsident vereidigt wird.

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Am Tag nach dem Start der Serie beim US-Sender ABC bestätigt Netflix den Erwerb der internationalen Rechte an der Serie außerhalb den USA und Kanada. Vertrieben wurde die Serie von Entertainment One Television, die das Projekt zusammen mit The Mark Gordon Company und ABC Studios auch produziert haben. Der britische Branchendienst TBI Vision berichtete zuerst darüber. Die Serie wird von Netflix wie üblich als Netflix Original vermarktet. Sie soll zeitnah auch nach Deutschland kommen.

Über den genauen Start von "Designated Survivor" für deutsche Netflix-Kunden gibt es derzeit noch keine Auskunft. Eine Anfrage bei der deutschen PR-Agentur von Netflix läuft.