So lange wie diesmal dauerte "Schlag den Star" noch nie - erst gegen 2 Uhr stand Fitness-Guru Detlef D! Soost im Duell gegen Ex-Fußballer Thorsten Legat als Sieger der Show fest. Unter normalen Umständen wäre das Finale jedoch ein paar Minuten früher über die Bühne gegangen, wäre da nicht eine technische Panne gewesen, die kurz vor dem Ende zu einer Unterbrechnung der Live-Show führte.

Soost und Legat traten gerade im 14. Spiel des Abends gegeneinander an, als das Bild gegen 1:48 Uhr zunächst stoppte und schließlich für einen Moment komplett schwarz wurde. Danach folgte auch schon die "Notfall"-Meldung von ProSieben: "Jetzt bloß keine Panik! Gleich geht's weiter", stand auf einer eingeblendeten Tafel geschrieben. Fast fünf Minuten dauerte die ungeplante Pause, ehe sich Moderator Elton wieder aus dem Kölner Studio meldete.

"Ich weiß nicht, woran es lag", sagte er und schob hinterher: "Wer weiß, ob nicht doch Stefan Raab alles abgedreht hat - von wegen längste Show." Dessen vor zwei Jahren bei "Schlag den Raab" aufgestellte Bestmarke mit einem Ende um 2:26 Uhr blieb letztlich aber doch erreicht. ProSieben klärte inzwischen übrigens auf, dass ein Stromausfall in der Übertragungstechnik für die abrupte Pause bei "Schlag den Star" sorgte und entschuldigte sich via Twitter für die nächtliche Panne.

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Angesichts dessen geriet der Abschied von Kommentator Frank Buschmann beinahe schon ins Hintertreffen. Viel Zeit für eine große Schlussrede blieb ihm nach all den Jahren nicht. Allerdings hatte er vorsorglich schon gleich zu Beginn des Abends ein "goldenes Mikrofon" für seine Arbeit bei "Schlag den Star" und "Schlag den Raab" erhalten. Für die Sendergruppe stehen jedoch noch ein paar Einsätze in der NFL an. Seine letzten Worte hebe er sich für den "SuperBowl" auf, ließ Sat.1 noch in der Nacht ausrichten. Danach wird Buschmann dann für RTL und Sky tätig sein.