"Iris - Die Wahrheit" ist der Titel einer neuen schwedisch-deutschen Serie, die das ZDF ab Ende Februar ins Programm nehmen wird. Ab dem 25. Februar laufen die sechs Folgen jeweils sonntags um 22:15 Uhr im Doppelpack. In der Hauptrolle ist die Schauspielerin Sofia Helin zu sehen, die in der Vergangenheit unter anderem bereits in vier Staffeln des Serien-Erfolgs "Die Brücke - Transit in den Tod" mitwirkte.

Nun verkörpert Helin die Polizistin Iris Broman, die nach einem schweren Schicksalsschlag ihren Job in Stockholm aufgibt und ins beschauliche Ystad an der schwedischen Südküste zieht. Dort wohnt Iris zunächst allein im Haus ihrer Halbschwester Kattis (Hedda Stiernstedt), die sich mit ihrem französischen Mann und den beiden Kindern in Paris aufhält. Beruflich macht Iris einen Neuanfang bei der Kriminalpolizei von Malmö, wo sie die Leitung der Abteilung für ungelöste Fälle übernimmt. Bereits kurz nach ihrer Ankunft begleitet Iris ihren neuen Kollegen Jens (Håkan Bengtsson) zu einem Fundort im Wald, wo Schülerinnen bei einem Orientierungslauf ein Skelett entdeckt haben. 

Out of Touch © ZDF / TV4, C More Entertainment / Breakable Films
Ebenfalls aus Schweden kommt die neue Serie "Out of Touch", die ebenfalls am 25. Februar ihre Premiere feiert - allerdings bei ZDFneo. Die Dramaserie läuft dort ab 20:15 Uhr und steht einen Tag später auch in der ZDF-Mediathek zum Abruf bereit. In dem sechsteiligen Neustart geht es um Ava (Sara Shirpey), eine Paartherapeutin mit der ungewöhnlichen Fähigkeit, durch Handauflegen die Zukunft einer Beziehung vorherzusagen. Sie selbst hat jedoch den Glauben an die wahre Liebe verloren.

"Letzte Spur Berlin" startet in die letzte Staffel

Ein Termin steht zudem für die letzte Staffel der erfolgreichen Krimiserie "Letzte Spur Berlin" mit Hans-Werner Meyer und Jasmin Tabatabai fest. Ab dem 1. März laufen noch einmal zwölf neue Folgen auf dem bewährten Sendeplatz am Freitagabend um 21:15 Uhr. Vor einem Jahr hatte das ZDF erklärt, die Serie trotz hoher Quoten einzustellen (DWDL.de berichtete). Das Aus hängt mit einer finanziellen Umschichtung zusammen, die es ermöglichen soll, in Zukunft mehr Programme für junge Zielgruppen zu produzieren.