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Radio Primavera aus Aschaffenburg kann in seiner Sportberichterstattung auf einen bekannten Namen zurückgreifen: Waldemar Hartmann wird mit Beginn der Rückrunde der Fußball-Bundesliga an diesem Freitag als Experte seine Einschätzung zu den Spielen abgeben und über das aktuelle Geschehen berichten. Er soll freitags, samstags und sonntags zu hören sein, wie der Sender auf seiner Website bekannt gab. Waldemar Hartmann stand viele Jahre in Diensten der ARD, musste Ende 2012 allerdings seinen Hut nehmen.

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Am 2. April startet mit Radio Hannover der erste private Radiosender für die Stadt Hannover. Der Sender, der auf der UKW-Frequenz 87,6 MHz zu empfangen sein wird, hat vor allem die 29- bis 49-Jährigen im Blick und wolle das Thema "Stadt-Radio" "neu interpretieren". "Wir werden unsere Hörer mit einer modernen Ansprache und informativen sowie kreativen Formaten erreichen und an uns binden. Unser Ziel ist es, dass die Hannoveraner in Zukunft Radio Hannover hören und ein nahbares und lebendiges Programm erleben. Was in Hannover passiert, wird man bei uns zuerst erfahren." sagt Fred Dohmen, Geschäftsführer der Radio Hannover GmbH. "Die Hannoveraner können von uns ein Programm erwarten, das Radio für Hannover macht und auch über den Tellerrand hinausschaut. Wir werden nicht nur Hits & Charts spielen, sondern mit eigenen Musikformaten Newcomern eine Bühne geben und Special Interest Themen präsentieren. Dabei werden wir nicht nur on air, sondern auch über Online und die neuen Medien unsere Hörer ansprechen." fügt Frank Maass, der mit Fred Dohmen Geschäftsführer des Senders ist, hinzu.

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Dem Schlagerparadies bleibt der Weg ins bundesweite Digitalradio versperrt. Die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Medienanstalten (ZAK) hat den Antrag von Regiocast, den Programmplatz des nach dem Verlust der Bundesliga-Rechte eingestellten Fußballsenders 90elf mit dem Schlagerradio zu belegen, abgelehnt. Derzeit läuft dort lediglich eine Musikschleife. Rainer Poelmann von Regiocast zeigte sich enttäuscht: "Unser Programmvorschlag war gerade mit Blick auf die Akzeptanz von DAB+ bei den Hörern sehr attraktiv. Dafür hätten wir uns deutlich mehr Unterstützung von den Landesmedienanstalten erwartet, zumal wir nach der Einstellung von 90elf aufgrund der Rechtesituation vor einigen Monaten den Eindruck gewonnen hatten, dass die Medienanstalten uns hier keine Steine in den Weg legen und sinnvolle Nachfolgeprojekte zum Nutzen der Plattform unterstützen." Nun wolle man die detaillierte Begründung abwarten und dann über das weitere Vorgehen entscheiden.

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Über acht Millionen Zuschauer sahen am Mittwochabend das RTL-Dschungelcamp - und Larissa, Der Wendler, Winfried und Co. bieten tatsächlich auch reichlich Gesprächsstoff. Diesen greift Nilz Bokelberg bei KISS FM in seinem "Dschungelfrühstück" auf, das zurzeit samstags zwischen 14 und 16 Uhr bei 98.8 KISS FM zu hören ist. Nilz Bokelberg moderiert die Sendung gemeinsam mit KISS FM-Moderator Basty. Zu Gast sind jeweils ein bis zwei Ex-Dschungelcamper. In der Auftaktsendung am vergangenen Samstag gab sich schon Georgina die Ehre. "Das Dschungelcamp ist Sitcom, Soap, Thriller und Lästervorlage. Und genau darum wurde es höchste Zeit für das Dschungelfrühstück", kommentiert Nilz Bokelberg. "Um das TV-Event endlich gebührend zu begleiten. Ich freu mich vor allem mit den Zuhörern das Geschehen detailliert aufzubereiten… Quatsch, wem mach ich was vor: Lasset die fröhlichen Lästerspiele beginnen!"

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Carsten Köthe, Moderator der Monringshow von R.SH und seit 25 Jahren Stimme des Senders, ist an Krebs erkrankt und wird daher vorübergehend nicht mehr zu hören sein. "Das Schicksal so vieler Schleswig-Holsteiner, teile nun auch ich: Ich kämpfe gegen eine Krebserkrankung und auf Anraten der Ärzte werde ich mich in den nächsten Monaten ganz auf diesen Kampf konzentrieren. Hinter dem Mikro kann ich in dieser Zeit leider nicht stehen, so schwer es mir auch fällt. Aber ich weiß, dass meine tollen Kollegen Katharina Nicolaisen und Tim Koschwitz es wunderbar meistern werden, die Schleswig-Holsteiner auch ohne mich in der nächsten Zeit in den Tag zu begleiten", so Köthe.

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Sarah Berg, die schon zwei Jahre lang in der Morningshow von Radio Hamburg zu hören war ehe sie zu RPR1 wechselte, kehrt nach Hamburg zurück und ist dort seit dieser Woche nachmittags zwischen 14 und 19 Uhr bei Energy Hamburg zu hören. Programmmanagerin Anna-Lena Markl: "Wir freuen uns sehr, dass wir mit Sarah Berg eine sehr erfahrene Radiomoderatorin für uns gewinnen konnten, die als gebürtige Hamburgerin natürlich mit Herz und Seele für diese Stadt sendet."