Sebastian Radke© Kiss FM
Im Alter von nur 40 Jahren ist Kiss-FM-Moderator Sebastian Radke am Mittwoch völlig überraschend gestorben. Während seiner Sendung "Die Basty Show" ist er im Studio zusammengebrochen und wenige Stunden später im Krankenhaus dann  verstorben. Sebastian Radke war seit 15 Jahren für den Berliner Radiosender tätig. Radke war in den 90ern auch bereits als TV-Moderator tätig, unter anderem in der Sat.1-Sendung "Sommer sucht Sprosse". Kiss FM spricht vom "schwärzesten Tag, den Kiss FM in seiner Historie erleben musste.

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Am heutigen Vormittag war on air eine sehr emotionale Verabschiedung durch seine Kolleginnen und Kollegen zu hören

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detektor.fm© detektor.fm
detektor.fm sendet seit dieser Woche testweise von 9 bis 11 Uhr ein moderiertes Vormittagsmagazin und kooperiert dafür mit "Zeit Online". In "detektor.fm - Am Vormittag" sollen aktuelle Debatten mit ausführlichen Hintergrundinformationen reflektiert werden. Täglich um 10:15 Uhr gibt es ein Gespräch mit einem Redakteur von "Zeit Online" unter dem Motto "Das wird heute wichtig". Darin soll auf die Ereignisse der Nacht zurück- und die absehbaren Ereignisse des Tages vorausgeblickt werden. Das Live-Gespräch steht anschließend auch auf der Website zum Nachhören bereit. Zunächst läuft der Test für zwei Wochen bis zum 17. April. "Wir reagieren mit dieser Sendung auf die steigende Nachfrage unserer Hörer in den Vormittagsstunden. Offenbar nutzen durch die wachsende Verbreitung von WLAN-Radios, Multi-Raum-Systemen und mobilen Endgeräten immer mehr Menschen auch vormittags bereits Internetradio", schreibt detektor.fm, das während der Testphase sieben Stunden täglich moderierte Inhalte bietet. Nach dem Test werde man die Ergebnisse analysieren und über eine Fortführung nachdenken.

Deutschlandfunk© Deutschlandfunk
Silke Hasselmann berichtet ab sofort für Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur und DRadio Wissen aus Mecklenburg-Vorpommern. Sie tritt als Landeskorrespondentin die Nachfolge von Peter Marx an, der zurück ins Berliner Funkhaus wechselt. Hasselmann, die gebürtig aus Neubrandenburg kommt, war für den MDR ab 1999 als bundespolitische Hörfunkkorrespondentin im ARD-Hauptstadtstudio stationiert und berichtete von 2009 bis 2014 als Korrespondentin aus den Vereinigten Staaten von Amerika.

Sport1.fm© Sport1
Sport1.fm will mit einer Weltrekord-Aktion auf sich aufmerksam machen. Am 25. April soll live on air der Weltrekord für den längsten Torschrei aufgestellt werden. Gestartet wurde die Aktion bereits am Ostersonntag im Rahmen der TV-Sendung "Doppelpass" bei Sport1, dort soll dann am 26. April auch die Urkunde von Guinness World Records überreicht werden. Bewerben kann man sich bis zum 20. April mit Video- oder Soundfile an torschrei@sport1.fm oder per WhatsApp-Nachricht an 089/44355555. Bei der Bewerbung kommt es zwar primär auf die Länge des Torschreis an, "aber auch der Kreativität und Fantasie sind bei der Umsetzung natürlich keine Grenzen gesetzt", erklärt Alexander Ibenhain, Produktmanager Audio Netcast bei SPORT1.fm. "Bei Gleichstand entscheidet schließlich die B-Note." Die drei Kandidaten mit den längsten Torschreien werden dann ins Studio eingeladen und müssen ihr Schrei-Durchhaltevermögen live unter Beweis stellen.