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Als im Studio 30/31 des Coloneum die Entscheidung für den neuen "Superstar" Daniel Schuhmacher gerade erst gefallen war, wurde nebenan im Studio 36 schon gefeiert. Die Aftershowparty von "Deutschland sucht den Superstar" zog allerlei Medienschaffende aus Köln an - und nicht wenige davon sparten sich die Sendung und gingen gleich zur Party über. Zwischen unzähligen Schauspielern diverser Dailysoaps und manchem Moderatoren mischte sich auch die RTL-Führungsetage unter das feiernde Volk. Während RTL Group-Chef Gerhard Zeiler allerdings nach einigen Happen vom Buffet gleich wieder verschwand, hielten RTL-Chefin Anke Schäferkordt und Grundy Light Entertainment-Chefin Ute Biernat länger durch.
Mit dem Herzschlag-Finale fiel beiden ein Stern vom Herzen. Nach dem Ausscheiden von Annemarie Eilfeld in der vergangenen Woche, gab es dann doch die Sorge, dass das Finale an Zuschauern verlieren könnte. Doch noch in der Nacht waren sich Schäferkordt und Biernat sicher: Die Quote würde stimmen - wie sich am Morgen dann auch bestätigte.
Nur auf ein Bier aber dafür mit umso mehr Security kam Dieter Bohlen auf die Party und plauschte mit RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger - über die nächste "DSDS"-Staffel oder doch erstmal das "Supertalent" im Herbst? Poptitan Bohlen war längst schon wieder weg, da traf auch der Star des Abends ein. Erst gegen 2.30 Uhr traf Daniel Schuhmacher auf der Party ein.
Zusammen mit Juror Volker Neumüller zog es ihn zuerst in die Richtung des Standes von Getränke-Sponsors "Cab". Die meisten Fotos von ihm entstanden so ganz dekorativ mit Cab-Logo im Hintergrund. Zufall? So oder so wird es dem Sponsor nicht ganz unrecht sein. Tote Hose herrschte hingegen übrigens am Stand von "Toasty", dem Schnitzelimitat. Ob es auch so clever war, den direkt neben dem durchaus netten Buffet zu platzieren?
Auch Set-Designer Florian Wieder ließ sich das "DSDS"-Finale in seinem Studio nicht entgehen. Auf der Aftershowparty verriet er, dass er schon konkrete Vorstellungen für das Studio der nächsten Staffel hat. Weniger LED, weniger Laufschriften. Weil es gleich morgens schon wieder nach München ging, blieb er allerdings nicht lang.
Ganz anders manche "DSDS"-Kandidaten. Holger Göpfert wurde auch noch zu fortgeschrittener Stunde in seinem mehr oder weniger modischen Trainingsanzug gesichtet. Auch Sarah Kreuz mischte gleich mit der ganzen Familie die Tanzfläche auf - und wirkte beim Feiern wahrlich nicht wie eine Verliererin. Nicht so richtig in Feierlaune schien hingegen Annemarie Eilfeld, die nur kurz gesichtet wurde. Vielleicht wurde es ihr aber auch einfach zu dunkel - mit der Sonnenbrille auf der Nase.
Die hätten die besonders harten Party-Gänger um 6 Uhr morgens gut gebrauchen können als es im Studio 36 des Coloneum in Köln-Ossendorf hieß: Licht an, Musik aus. Ein beinahe brutales Ende für eine Party, auf der auch Moderator Marco Schreyl seine Ankündigung aus der Show einlöste, ein Bier mehr als nötig trank und die Tanzfläche stürmte. Aber da war er in bester Gesellschaft.
Zusammen mit Juror Volker Neumüller zog es ihn zuerst in die Richtung des Standes von Getränke-Sponsors "Cab". Die meisten Fotos von ihm entstanden so ganz dekorativ mit Cab-Logo im Hintergrund. Zufall? So oder so wird es dem Sponsor nicht ganz unrecht sein. Tote Hose herrschte hingegen übrigens am Stand von "Toasty", dem Schnitzelimitat. Ob es auch so clever war, den direkt neben dem durchaus netten Buffet zu platzieren?Auch Set-Designer Florian Wieder ließ sich das "DSDS"-Finale in seinem Studio nicht entgehen. Auf der Aftershowparty verriet er, dass er schon konkrete Vorstellungen für das Studio der nächsten Staffel hat. Weniger LED, weniger Laufschriften. Weil es gleich morgens schon wieder nach München ging, blieb er allerdings nicht lang.
Ganz anders manche "DSDS"-Kandidaten. Holger Göpfert wurde auch noch zu fortgeschrittener Stunde in seinem mehr oder weniger modischen Trainingsanzug gesichtet. Auch Sarah Kreuz mischte gleich mit der ganzen Familie die Tanzfläche auf - und wirkte beim Feiern wahrlich nicht wie eine Verliererin. Nicht so richtig in Feierlaune schien hingegen Annemarie Eilfeld, die nur kurz gesichtet wurde. Vielleicht wurde es ihr aber auch einfach zu dunkel - mit der Sonnenbrille auf der Nase.
Die hätten die besonders harten Party-Gänger um 6 Uhr morgens gut gebrauchen können als es im Studio 36 des Coloneum in Köln-Ossendorf hieß: Licht an, Musik aus. Ein beinahe brutales Ende für eine Party, auf der auch Moderator Marco Schreyl seine Ankündigung aus der Show einlöste, ein Bier mehr als nötig trank und die Tanzfläche stürmte. Aber da war er in bester Gesellschaft.
