Wer wird Wirt?Bei kabel eins geht es nicht um den Aufbau eines gänzlich neuen Restaurants, sondern um die Übernahme eines bereits existierenden Lokals. In jeder Folge der Primetime-Dokusoap "Wer wird Wirt?", die ab dem 10. September immer am Donnerstagabend ausgestrahlt wird, kämpfen drei Kandidaten-Paare darum, den Pachtvertrag für ein existierendes Lokal übernehmen zu dürfen.

Im Vorfeld erfahren die Kandidaten dabei lediglich, dass es um einen Pachtvertrag beispielsweise für einen Landgasthof im Bundesland XY geht. Welcher Gasthof es genau ist, wo dieser liegt und in welchem Zustand er sich befindet, erfahren die Kandidaten erst vor Ort. In der ersten Runde müssen sie ihr jeweiliges Konzept für Umbau und Neueröffnung präsentieren.

Überzeugen müssen sie dabei aber nicht eine Fach-Jury, sondern diejenigen, die das Lokal danach auch besuchen sollen: Die Dorfbewohner. Das Paar, das am wenigsten überzeugt, scheidet aus. Die verbleibenden beiden Paare bekommen nacheinander jeweils drei Tage Zeit, um den Gasthof nach ihren Vorstellungen umzubauen, danach wird auf Probe eröffnet - und erneut sind es die Bewohner des Ortes, die letztlich darüber entscheiden, welche Kandidaten den Pachtvertrag unterschreiben und ihren Traum vom eigenen Lokal umsetzen dürfen.