The Big Bang Theory© CBS
Bei CBS setzt man weiterhin auf den Quotenhit "The Big Bang Theory" - und das recht langfristig. Die wissenschaftlich ambitionierten Freunde um Dr. Dr. Sheldon Cooper und Dr. Leonard Hofstadter werden für weitere drei Jahre, also bis mindestens 2017, in den USA mit frischem Material zu sehen sein. Doch damit nicht genug: diverse Comedy- und Drama-Serien erhielten eine Bestellung für weitere Staffeln. Freuen können sich "2 Broke Girls", "Mike & Molly", "Two And A Half Men" und die Neustarts "The Millers" und "Mom". Im Bereich "Drama-Serien" orderte CBS neue Staffeln von "NCIS", "NCIS: LA", "Person of Interest", "CSI", "Hawaii Five-0", "Blue Bloods", "Criminal Minds", "Elementary" und "The Good Wife". Bei dieser Fülle, ist es fast einfacher eine Antwort auf die Frage zu finden, welche Serien nicht verlängert wurden, beziehungsweise, wo eine Entscheidung noch aussteht. Das wäre der Fall bei "Intelligence", dem Neustart "The Crazy Ones" und der langlebigen Serie "The Mentalist". Vor dem Hintergrund, dass CBS-Chef Leslie Moonves die Marschroute ausgegeben hat, lediglich 2 Comedy-Serien und 2 Drama-Serien neu ins CBS-Portfolio aufnehmen zu wollen, erklärt sich die Verlängerung der bereits vorhandenen Serienware jedoch.

New Girl Promo© FOX
Der Veteran unter den Fox-Serien "Bones" wurde bereits verlängert, ebenso die neue Drama-Serie "Sleepy Hollow". Nun gab Fox frühzeitig grünes Licht für die drei Dienstagscomedys "New Girl", "Brooklyn Nine-Nine" und "The Mindy Project", wobei besonders die Verlängerung der Serie mit und von Mindy Kaling überrascht - zumindest aus Quotensicht. Nachdem die zweite Staffel noch schlechter als die erste lief und im Schnitt 2,8 Millionen Interessierte einschalteten, konnte sie sich jetzt trotzdem in eine dritte Staffel retten. Zu Gute dürfte der Serie zum einen kommen, dass Sie bei Fox-Chef Kevin Reilly hohes Ansehen genießt und zum anderen, dass durch die Absetzung von "The X Factor" zu bespielende Programmfläche frei wurde. Davon dürfte auch der diesjährige Golden Globe Gewinner in der Kategorie "Beste Comedy-Serie", "Brooklyn Nine-Nine", profitiert haben, der zwar bei den Kritikern beliebt ist und einen guten Start hinlegte, dem es aber durch die Programmierung zusammen mit "New Girl" nach dem Super Bowl nicht gelang, Auftrieb zu bekommen. Gereicht hat es nun trotzdem für eine zweite Staffel. Die erfolgreichste nicht-animierte Serie bei Fox ist nach wie vor "New Girl" mit Zoey Deschanel, auch wenn die Quoten eher mau und die Marktanteile im Vergleich zum Vorjahr um gut ein Fünftel eingebrochen sind. Grünes Licht gab es nun trotzdem für eine vierte Staffel - eine Annäherung an die erforderliche Folgenzahl für die Syndication ist damit getan.

Raising Hope© RTL Nitro
Nicht nur der mit Comedy-Serien generell hart umkämpfte Dienstagabend ist damit gesichert, verlängert hat Fox auch das am Montag aktuell noch laufende "The Following" mit Kevin Bacon. Die Thriller-Serie legte einen fulminanten Start hin und konnte durch die Ausstrahlung von Football im Vorfeld der Premierenfolge der zweiten Staffel an einem Sonntag einen Zuschauerrekord aufstellen. Der Abwärtstrend folgte ohne Sport im Vorfeld am regulären Montag, zuletzt sahen schon weniger als fünf Millionen Zuschauer zu. Und trotzdem gab es von Fox das Go für eine weitere, dritte Staffel. Doch nicht nur positive Nachrichten verkündete Fox - auch eine schlechte Neuigkeit wurde publik gemacht. Ähnlich wie "The Mindy Project", dem man ob der Quoten eigentlich schlechte Aussichten in Sachen Verlängerung attestieren konnte, schlug sich die vom Dienstag auf den Freitag verlegte Comedy-Serie "Raising Hope". Der Unterschied: "Raising Hope" wird nicht verlängert, "The Mindy Project" schon. 2,1 Millionen Zuschauer sahen im Schnitt die vierte und damit letzte Staffel der Familie Chance mit dem alleinerziehenden Vater an der Spitze, die am 4. April enden wird. Für Fox winkt bei bald 88 Folgen immerhin noch die Syndication.

Red Arrow Entertainment Group© ProSiebenSat.1
Amazon hat bekanntlich zum zweiten Mal seine ganz eigene, plattformtypische Art, Piloten zu testen: Abrufzahlen, Bewertungen und Kommentare von Amazon-Kunden sind für die Verantwortlichen Kriterien bei der Entscheidung, welche der zum Abruf gestellten Piloten, Serienbestellungen erhalten und welche aussortiert werden. Dieses Mal wurden 5 Piloten von den Amazon Studios hochgeladen. Auf 4,7 von 5 Sternen und über 7.500 Bewertungen brachte es das einstündige Drama-Projekt "Bosch", das auf der gleichnamigen Bestseller-Reihe von Michael Conelly basiert und von "The Wire"-Mitschöpfer Eric Overmyer verantwortet wird. Hinter dem Projekt steht die Produktionsfirma Fabrik Entertainment, die zur ProSiebenSat.1 Tochter Red Arrow Entertainment Group gehört - gemeinsam setzen sie den Stoff über den LAPD-Kommissar namens Bosch um, der den Mord an einem 13-Jährigen aufklären muss, gleichzeitig aber auch selbst vor Gericht steht. Grund: er hat einen Serienmörder erschossen.

Amazon Studios© Amazon
In Serie gehen, werden außerdem die ebenfalls einstündige Science-Fiction-Serie mit Thrillerelementen des "Akte X"-Kopfs Chris Carter, die auf den Namen "The After" hört und die Drama-Serie "Transparent" der "Six Feet Under"-Autorin Jill Soloway bei Amazon. Freuen können sich zudem der Bruder von Sofia Coppola, Roman Coppola zusammen mit Jason Schwartzman und Paul Weitz über die Order von "Mozart in the Jungle". Lediglich über den Piloten von Rapper und Schauspieler Ice Cube, "The Rebels", wurde noch keine Entscheidung gefällt. In der ersten Pilot-Season von Amazon erhielten mit "Alpha House" und "Betas" nur 2 von 8 Piloten eine Serienbestellung - beides davon Comedy-Serien. Dieses Jahr traten zwar insgesamt weniger Projekte an, dafür liegt die Ausbeute bei 4 von 5 jedoch deutlich höher. Im Gegensatz zum letzten Jahr dominieren Drama-Serien. Doch eine Serienproduktion ist offenbar teuer: Einen Tag nach der Bestellung gab Amazon zudem eine Preiserhöhung bekannt. 20 Dollar mehr werden für Prime-Kunden ab nächster Woche fällig - statt 79 Dollar, kostet der Service nun 99 Dollar.

HBO Logo© HBO
David Simon und HBO gehören fast so zusammen wie Meryl Streep und Oscarnominierungen, oder Leonardo DiCaprios Niederlagen bei der größten Preisverleihung des Jahres. Simon, der Schöpfer von "The Wire" und "Treme" will sich dieses Mal an eine Thematik bei seinem favorisierten Sender HBO wagen, die sich um den bedeutendsten US-amerikanischen Kämpfer gegen soziale Unterdrückung und Rassismus dreht, und zwar Friedensnobelpreisträger Martin Luther King jr. Das für sich genommen, klingt eigentlich schon prestigeträchtig genug, wird aber noch durch die Beteiligung der erfolgreichsten Talkmasterin, Oprah Winfrey, am Projekt gesteigert, die als Produzentin fungieren will. Geplant ist dabei eine sechsstündige Mini-Serie über den Mann, der einen Traum hatte. Die Beziehungen zu den beiden US-Präsidenten Lyndon B. Johnson und John F. Kennedy, ebenso wie die Organisation und Durchführung der Protestmärsche und das tödliche Attentat in Memphis im April 1968 sollen Themen der Mini-Serie sein. Als Basis dienen die drei Bücher des Pulitzer-Preisträgers Taylor Branch "America: In The King Years". Eine Stufe weiter ist unterdessen Syfy: dort wurde eine sechsstündige Mini-Serie namens "Ascension" bestellt, die im November ausgestrahlt werden und an eine Mischung aus "Battlestar Galactica" und "Downton Abbey" erinnern soll. Zum Plot: 1963 schickt die US-Regierung eine Truppe aus Männern, Frauen und Kindern auf eine Raumschiff-Mission, bei der sie eine neue Gesellschaft formieren sollen. 50 Jahre nach dem Start ereignet sich an Bord ein Mord, der danach alles in Frage stellt.

USA Network© USA Network
USA Network schickt ein Projekt von Sean Jablonski in Serie: 10 Folgen sind bestellt, die beiden Rollen der Protagonisten sind besetzt, nur ein Titel muss noch gefunden werden. Der Showrunner der ersten Staffel der Serie "Suits", die ebenfalls bei USA Network beheimatet ist, konnte den namenlosen Piloten im September beim Sender platzieren und darf nun mit der Produktion der Drama-Serie beginnen, die Matt Passmore ("The Glades") und Stephanie Szostak ("Der Teufel trägt Prada") ins Zentrum rückt. Näher betrachten wird sie die Beziehungskrise und Rettungsversuche des Ehepaars Neil und Grace Truman. Der weibliche Part der beiden vergnügt sich außerehelich mit einem Herren des Escort-Services, was Banker Neil Truman durch Zufall erfährt. Außerdem gerät er aus Versehen an das Mobiltelefon des Dienstleisters, was ihm neue Perspektiven über sein eigenes Leben und die Motivation der sexuell aktiven Frauen gibt.

E! Entertainment© E! Entertainment
Der Versuch mit ersten fiktionalen Eigenproduktionen sollte bei E! eigentlich schon im letzten Jahr starten. Allerdings sagte dem Sender keines der Projekte zu. Mit einem Jahr Verzögerung ist quasi der Hammer gefallen und das Projekt "The Royals" hat den Zuschlag bekommen. Das Projekt von Mark Schwahn ("One Tree Hill") soll 2015 über den Sender gehen und wartet mit einer prominenten Schauspielerin in der Hauptrolle auf: Elizabeth "Liz" Hurley wird in die Rolle von Königin Helena schlüpfen. Gezeigt werden soll nämlich eine britische Königsfamilie und ihr Spagat zwischen privatem und öffentlichem Leben. Wenn die erste Serie bei E! ihre Premiere feiern wird, wird bei FX die Animationsserie "Archer" bereits in die sechste Staffel gehen. Der Sender hat nämlich zwei weitere Staffeln spendiert. Wie bereits gehabt, werden Staffel sechs und sieben wieder jeweils 13 Folgen umfassen. Einer anderen ersten Eigenproduktion eines anderen Senders wird es dagegen an den Kragen gehen. VH1 hat der von Queen Latifahs Produktionsfirma Flavor Unit produzierten Drama-Serie "Single Ladies" eine Abfuhr erteilt, womit nach der dritten Staffel über die drei besten Freundinnen mit unterschiedlichen Vorstellungen bezüglich der Themen Liebe, Sex und Beziehungen, Schluss sein wird.

Ground Floor© TBS
TBS schickt "Ground Floor" in eine zweite Runde. Mit dieser und den Serien "Cougar Town" (ebenfalls TBS), "Surviving Jack" (FOX) und "Undateable" (NBC) hat "Scrubs"-Schöpfer Bill Lawrence dieses Jahr insgesamt vier Serien, die im amerikanischen Fernsehen laufen, beziehungsweise erst noch über den Schirm gehen werden. Ausgeben wird der auf Comedy fokussierte Sender wie bereits bei der Auftaktstaffel 10 Folgen. Premiere feierte die Workplace-Comedy über ein Pärchen am Arbeitsplatz am 14. November, also zu einer Zeit, in der durch die Serien der Networks stärkere Konkurrenz herrscht. Im Gegensatz zu den ebenfalls verlängerten Serien "Men at Work" (2,7 Millionen) und "Sullivan & Son" (2,55 Millionen) war "Ground Floor" mit John C. McGinley und 1,7 Millionen daher schlechter gestartet und konnte in der ersten Staffel im Schnitt 1,8 Millionen Zuschauer begeistern (Live + 7). Trotzdem machte TBS nun das Zugeständnis zur Verlängerung. Nach nur zwei Folgen aus dem Programm genommen wurde hingegen "Those Who Kill" mit Chloë Sevigny in der Hauptrolle, wodurch "Bates Motel" wieder auf seinem alten Sendeplatz, montags um 22 Uhr bei A&E landet. Die Serie mit ursprünglich dänischen Wurzeln, soll überarbeitet und womöglich nochmals von vorne ausgestrahlt werden.

Anne Sweeney© The Walt Disney Company
Anne Sweeney, Chefin der Disney/ABC Television Group, wird das Unternehmen überraschend nach 18 Jahren verlassen. An der Spitze der TV-Aktivitäten von ABC/Disney stand sie seit 2004. Sie wolle sich nun ihren Traum erfüllen und künftig als Regisseurin arbeiten: "Was mich antreibt ist, in den kreativen Prozess einzutauchen", sagte Sweeney dem "Hollywood Reporter". Sweeney hatte bei ihrem Antritt 2004/05 eine goldene Zeit für ABC erwischt: "Lost", "Desperate Housewives" und "Grey's Anatomy" starteten damals. Seitdem gelangen zwar noch seltene Hits wie "Modern Family" oder "Scandal", doch ein allzu glückliches Händchen bewies sie bei ABC zuletzt nicht mehr: Das Network dümpelt inzwischen die dritte Saison in Folge auf dem letzten Platz der vier großen Networks vor sich hin, auch NBC ist vorbei gezogen. Doch abseits der ABC-Primetime liefen die Geschäfte prächtig: Im vergangenen Jahr generierte die Disney/ABC Television Group bei 11,9 Milliarden Dollar Umsatz einen Gewinn von 2,6 Milliarden Dollar. Disney-Chef Robert Iger betont dann auch, es sei Sweeneys eigene Entscheidung, ihr Amt niederzulegen und kein Rauswurf. Sweeneys Vertrag läuft noch bis Januar 2015, sie will aber noch im Laufe dieses Jahres abtreten. Wer ihr Nachfolger oder ihre Nachfolgerin wird, steht noch nicht fest.

US-Quoten-Update

Resurrection Logo© ABC
Am Sonntagabend steht um 21 Uhr in den kommenden Wochen ein spannendes Duell bevor. Zwei neue Serien treten dort gegeneinander an - und beide haben einen guten Start hingelegt. "Resurrection" entpuppte sich bei ABC in der vergangenen Woche mit 13,9 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 3,8/10 Prozent (Rating/Share) in der Zielgruppe zumindest zum Start als Mega-Hit. Ab diesem Wochenende heißt der direkte Konkurrent "Believe". NBC startete die Serie ausnahmsweise am Montagabend, wo sie von "The Voice" profitieren konnte. Dort sahen 10,56 Millionen Zuschauer zu, das Zielgruppen-Rating lag bei 2,7/8 Prozent - auch das sind gute Werte, allerdings ist es weniger als "The Blacklist" auf diesem Sendeplatz normalerweise holt. Zu beachten ist allerdings auch, dass diesmal in direkter Konkurrenz "The Bachelor - After the Final Rose" lief, das elf Millionen Zuschauer und ein Zielgruppen-Rating von 3,8 erreichte. Momentan sieht es aber erstmal nach Vorteil ABC am Sonntagabend aus.

Revenge© Vox
ABC konnte nicht nur mit "Resurrection", sondern auch mit dem übrigen Sonntagabend zufrieden sein. "Once upon a time", das vor der Winterpause ins Mittelmaß abgerutscht war, meldete sich mit 7,7 Millionen Zuschauern und 2,4/7 Prozent in der Zielgruppe (Rating/Share) erfolgreich zurück - anders übrigens als der Ableger "Once upon a Time in Wonderland", der donnerstags weiter eine Enttäuschung bleibt (3,3 Mio. Zuschauer, 0,9/3 Prozent in der Zielgruppe). "Revenge" tat die Verschiebung um eine Stunde auf 22 Uhr gut: 1,9/5 Prozent in der Zielgruppe - so gut sah es zuletzt im Oktober aus. Nachdem ABC in den letzten Jahren auf diesem Sendeplatz einen Flop nach dem Anderen einfuhr, dürfte man erleichtert sein. "Revenge" war aber nicht die einzige Serie, die in jüngster Zeit einen neuen Sendeplatz erhielt: Bei CBS tauschten "Two and a half Men" und "The Crazy Ones" die Plätze. "Two and a half Men" profitierte davon massiv: 10,38 Millionen Zuschauer sahen vergangene Woche zu, auf dem 21:30 Uhr-Platz waren es zuvor in der Regel weniger als neun Millionen. Der Zielgruppen-Marktanteil konnte sich mit 2,6/8 Prozent endlich wieder richtig sehen lassen. Diese Erfahrung führte wohl auch dazu, die Serie nochmal um eine Staffel zu verlängern, was bislang fraglich war. "The Crazy Ones" steht mit zuletzt weniger als sieben Millionen Zuschauern und 1,7/5 Prozent auf dem neuen Sendeplatz hingegen weiter auf der Kippe.

Bones© RTL
Ein weiterer Sendeplatzwechsler ist "Bones", das bei Fox vom Freitags-Exil zurück auf den Montag durfte. Die Zuschauer, die durch die Freitags-Verschiebung verloren gingen, kamen allerdings dadurch noch nicht zurück: Mit 6,6 Millionen Zuschauern und 1,7/5 Prozent (Rating/Share) in der Zielgruppe war es der bislang schwächste Montagswert. Allerdings sollte man das auch nicht überbewerten: Zur gleichen Zeit lief das "Bachelor"-Finale, das auch in diesem Jahr deutlich erfolgreicher war als die normalen Folgen (10,1 Mio. Zuschauer, 3,3/10 Prozent in der Zielgruppe). Dagegen taten sich auch andere Konkurrenten schwer: Staffel- bzw. Allzeit-Tiefs gab's auch "How I Met Your Mother", "Mike & Molly", "The Following" und "Beauty and the Beast". Apropos: Allzeit-Tiefs hagelte es auch für die Dienstags-Serien von Fox: "Glee" tut die Verlegung auf den neuen Sendeplatz nicht gut: 2,3 Millionen Zuschauer waren in dieser Woche nur noch übrig, 0,9/3 Prozent sind ein niederschmetternder Wert für die einstmals beim jungen Publikum erfolgreichste US-Serie. Auch "New Girl" und "Brooklyn Nine-Nine" fielen auf neue Tiefstwerte.