Braunschlag© ORF/Superfilm/Ingo Pertramer
Bei ABC hat man offensichtlich einen eingehenden Blick auf den österreichischen Serienmarkt geworfen und sich in den letzten Tagen gleich zwei Projekte von ORF Enterprises für ein mögliches US-Remake gesichert. Zum Einen lässt man ein Skript für eine Adaption der Serie "Braunschlag" als halbstündige Comedyserie erstellen. Einen US-Titel gibt's noch nicht, als Produktionsstudio wäre Sony an Bord. Im Mittelpunkt soll die junge Bürgermeisterin einer kleinen Gemeinde im Hinterland stehen, die mit sterbendem Vater, nahezu bankrotten Stadtfinanzen und der Mafia alle Hände voll zu tun hat. Das einzige, was sie retten könnte, scheint ein gefälschtes Wunder zu sein. Schon vor einigen Tagen hat sich ABC zudem die Rechte an einer US-Adaption der Krimiserie "Janus" gesichert. In dem Thriller sind ein forensischer Psychologe und eine Kriminalkommissarin dem undurchsichtigen Pharmakonzern "Janus" auf der Spur, der an einem neuen Medikament gegen Schizophrenie forscht und dabei offenbar auch vor Versuchen an Menschen nicht zurückschreckt. Produziert wird der Pilot für eine mögliche US-Version von EuropaCorp TV Studios. Wie immer gilt aber: Pilotiert wird in den USA sehr viel - ob es letztlich auch zu einer Serienbestellung kommt, wird sich erst in einigen Monaten entscheiden.

Americas Next Top Model© The CW
12 Jahre lang konnte das ehemalige Topmodel Tyra Banks Hochglanz-Fotos an junge, meist überdurchschnittlich große und schlanke Mädchen mit Modelambitionen verteilen. Doch damit ist jetzt Schluss. Die Show-Mutter der Heidi Klum'schen ProSieben-Veranstaltung "Germany's Next Topmodel", "America's Next Top Model", wird am 4. Dezember mit der Finalshow der 22. Staffel bei The CW zu Ende gebracht. Tyra Banks selbst twitterte dies am 14. Oktober mit dem Zusatz, dass es sich bei diesem Tag ironischerweise gleichzeitig um ihren Geburtstag handle. Damit endet eine der langlebigsten Castingwettbewerbe im US-Fernsehen. Nach einer Idee von Banks selbst entwickelt, begleitete sie die Sendung über die Jahre hindurch als Chefjurorin - zudem konnte das Konzept in diverse andere Länder verkauft werden. Einen Grund führt der Sender nicht an, die Quoten waren aber über die Jahre gesunken.

Extant© CBS
Erst letzte Woche wurde die Sommer-Serie "Zoo" bei CBS verlängert. Ungewiss war da allerdings noch, wie mit der Halle-Berry-Serie "Extant" weiter verfahren wird. Nun kommt Klarheit in die Sache: CBS trennt sich von der Serie. Nachdem nach der ersten Staffel im Schnitt rund ein Drittel der Zuschauer das Interesse an der Serie verloren hat, dürfte dies nicht allzu überraschend sein. Halle Berry selbst soll ein weiteres Projekt für CBS entwickeln. Und was ist mit der entstandenen Sommer-Lücke bei CBS im Programm? Die will man unter anderem mit der nun bestellten Serie "American Gothic" schließen. Beschrieben ist das Projekt aus der Feder der Ex-"Good Wife"-Autorin Corinne Brinkerhoff als Myster-Drama. Im Fokus der zunächst 13 Folgen steht ein elitärer Familien-Clan aus Boston, dessen Familienoberhaupt kürzlich verstorben ist. Das Problem: dieser wird verdächtigt, ein Serienkiller gewesen zu sein.

Beauty and the Beast© The CW
Ebenfalls Opfer des quotentechnischen Abwärtstrends dürfte "Beauty and the Beast" bei The CW geworden sein. Im Vergleich zur Auftaktstaffel halbierte sich die Zuschauerzahl, so dass von durchschnittlich 1,6 Millionen bei den beiden Nachfolgestaffeln im Schnitt nur noch weniger als 900.000 Zuschauer zur Fernbedienung griffen. Mit Staffel vier, die nächstes Jahr im Sommer gezeigt wird, wird damit der Schlusspunkt gesetzt. Und auch bei einer weiteren Serie gehen die Lichter aus. Syfy gibt der Serie "Dominion" keine Zukunft. Die auf dem Film "Legion" basierende und 25 Jahre später angesiedelte Serie erhält keine dritte Staffel.

Showtime© Showtime
Roadies, Rapper, Frauenfreundschaften und Seelenheiler. Mit diesen Themen wollen Showtime, FX, HBO und Hulu vor allem im nächsten Jahr punkten. Vor und hinter der Kamera hochkarätig besetzt ist die zehn Folgen umfassende erste Staffel der von Showtime in den Warenkorb gelegten Serie "Roadies". Mit Cameron Crowe ("Jerry Maguire - Spiel des Lebens") als Regisseur und J.J. Abrams ("Fringe - Grenzfälle des FBI") als Produzent hinter der Kamera, Luke Wilson ("Die Royal Tenenbaums") und Carla Gugino ("American Gangster") vor der Kamera fokussiert die musikbasierte Comedy-Serie das Leben einer Backstage-Crew. Einen musikalischen Rahmen wird es ebenfalls bei FX in der Serie "Atlanta" von und mit Donald Glover ("Community") geben. Die Comedy-Serie begleitet Glover und seinen Serien-Cousin als unterschiedliches Duo mit dem Ziel, in der Rap-Szene Atlantas durchstarten zu wollen. Bestellt wurden ebenfalls zehn Folgen.

HBO Logo© HBO
Issa Rae, YouTuberin, die 200.000 Abonennten ihres Channels und zwanzig Millionen Views zählt, konnte in HBO einen Abnehmer für ihre Comedy-Serie "Insecure" finden. Wie bereits in ihrer erfolgreichen Webserie "The Misadventures of Awkward Black Girl" wird sich diese mit den Problemen schwarzer Frauen in einer modernen Welt befassen. Konkret soll es sich die Serie um Frauenfreundschaften drehen, bei der Rae selbst in eine Rolle schlüpft und das Zentrum des Freundeskreises darstellt. Und dann wäre da noch Hulu als vierter im Bunde mit neuen Serien diese Woche: auch wenn das finale Go für das Projekt "Shut Eye" noch nicht gefallen ist, so ist eine Bestellung amerikanischen Branchendiensten zu Folge so gut wie sicher. Eintüten will man dort zehn Folgen über schwarze Schafe im Geschäft des Übernatürlichen, die in Los Angeles um Aufträge konkurrieren. Hinter dem Projekt steht das "Breaking Bad"-Duo Mark Johnson und Melissa Bernstein.

Quantico© ABC Studios
Die neue US-Season ist noch jung, bei einigen Neustarts lässt sich das Urteil "Flop oder Erfolg" aber schon fällen. Eindeutig als Flop abgestempelt werden kann "Minority Report". Fox hat hier nun auch bereits reagiert und verkürzt die aktuelle Bestellung von 13 auf 10 Folgen. Damit dürfte eine zweite Staffel auch so gut wie ausgeschlossen sein. Ein voller Erfolg ist hingegen weiterhin "Blindspot", das am Montagabend beim jungen Publikum stärker ist als die beiden direkten Konkurrenten "Castle" und "NCIS: Los Angeles" zusammen. Angesichts dessen verwundert es nicht, dass NBC nun eine volle erste Staffel von 22 Folgen in Auftrag gegeben hat. Für gewöhnlich werden stets zunächst 13 Folgen bestellt, bei Erfolg kommt dann die "Back-9-Order". Wacker schlägt sich bei ABC weiterhin auch "Quantico", weshalb auch hier nun weitere Folgen bestellt wurden. Statt auf 22 wird die erste Staffel hier aber nur auf 19 Episoden aufgestockt. Eine volle Staffel erhält auch "Fresh Off the Boat" bei ABC. Fox lässt von "Grandfathered" und "The Grinder" trotz eher mauer Quoten zumindest schonmal weitere Scripts entwickeln. Ob es dann auch zu einer Aufstockung der Folgenzahl kommt, ist aber noch unklar.

ABC© ABC
Julia Roberts musste 1997 in der romantischen Komödie "Die Hochzeit meines besten Freundes" ihren besten Film-Freund an ihre Filmkollegin Cameron Diaz abtreten. Nun will man sich der Geschichte bei ABC nochmals annehmen und dort einsetzen, wo die Story für Julianne Potter damals endete. Erzählt werden soll die Zeit nach der Hochzeit und wie Potter ihr Leben in New York neben ihrem besten Freund George meistert. Doch dies soll bei ABC nicht die einzige Neubelebung sein. Interesse hat der Sender auch an einer Neufassung der 70-er-Jahre Serie "Fantasy Island". Ähnlich wie bei "Hart aber Herzlich" bei NBC soll es dort bei der Besetzung Veränderungen in Bezug auf das Geschlecht geben. Die Hauptrolle bekleiden soll bei "Fantasy Island" dann nicht mehr ein Mann, sondern eine Frau.

King of Queens© RTL Nitro
Kevin James und CBS - dies dürfte für neun Staffeln "King of Queens" wohl eine harmonischere Beziehung gewesen sein als die Ehe zwischen Doug und Carrie Heffernan. Und eben dieses Verhältnis zwischen James und CBS kann als so gut wie reanimiert gelten. Der Sender hat nun ein Zugeständnis für die Entwicklung von direkt dreizehn Folgen eines neuen Comedy-Projekts des ehemaligen Königs von Queens gemacht, bei dem er selbst die Hauptrolle spielen wird. Tragen wird er dort jedoch keine grünen Shorts mehr - stattdessen soll er in der noch namenlosen Comedy-Serie einen pensionierten Polizisten spielen, der sich in dem neuen Lebensabschnitt seiner Familie widmen will. Die Aufgaben zu Hause fordern ihn dabei mehr als der Alltag als Polizist auf der Straße. Ebenfalls in Rente gehen würde ein Protagonist einer gleichfalls im Auftrag von CBS in der Entwicklung befindlichen Comedy-Serie, an der Tina Fey federführend arbeitet. Bestellt wurde ein Pilot über einen Profisportler, der die Sportschuhe an den Nagel hängt und fortan Freunde und Familie in den Wahnsinn treibt. Und dann wäre da noch Lena Dunham, die ebenfalls an etwas Neuem arbeitet und in HBO einen Abnehmer finden konnte. Drehen würde sich "Max" um eine Journalistin der 1960er Jahre, die Teil einer feministischen Bewegung ist.

VW© VW
Normalerweise dauert es bei großen Skandalen und Affären nicht lange, ehe hierzulande ein Produzent seinen Hut in den Ring wirft und die Verfilmung ankündigt. Im Falle des Abgas-Manipulations-Skandals bei Volkswagen waren die Amerikaner nicht nur bei der Aufdeckung schneller, sondern auch im Punkt der Ankündigung einer Verfilmung. Paramount Pictures und Appian Way, die Produktionsfirma von Leonardo di Caprio, haben sich die Rechte an einem - noch gar nicht erschienenen - Buch von Jack Ewing gesichert, das sich mit genau diesem Skandal beschäftigt, der den Volkswagen-Konzern sehr teuer zu stehen kommen dürfte. Es gehe darum, dass das "mehr, besser, schneller"-Diktat der Chefetagen ganz schnell auf einen düsteren Pfad führen könne.

Netflix© Netflix
Netflix hat im dritten Quartal seine Abonnentenzahl um 3,6 Millionen auf über 69 Millionen gesteigert - und damit die Erwartungen der Anleger enttäuscht. Während das Wachstum außerhalb der Vereinigten Staaten um 2,74 Millionen Abonnenten über den Erwartungen lag, kamen in den USA nur 880.000 weitere Abonnenten dazu. Vorausgesagt hatte das Unternehmen selbst 1,15 Millionen neue US-Abonnenten. Netflix führt das auch darauf zurück, dass angesichts einer großen Kreditkarten-Tausch-Aktion in den USA vielfach die Abbuchung nicht funktioniert hat und dadurch viele Konten eher ungewollt inaktiv gestellt wurden. Trotzdem glaubt Netflix, auch in diesem Jahr die US-Abonnentenzahl wieder um sechs Millionen steigern zu können. Nach Bekanntgabe der Zahlen stürzte der Aktienkurs zunächst um 14 Prozent ab, fing sich dann aber wieder. Die Einnahmen lagen übrigens bei 1,74 Milliarden US-Dollar, der Gewinn bei 29,4 Millionen im 3. Quartal. Profitabler will Netflix auch dadurch werden, dass nun auch in den USA angekündigt wurde, den Abo-Preis um 1 Dollar anzuheben.

US-Quoten-Update

Empire© FOX
"Empire" war der Überraschungshit der vergangenen Saison. Das Besondere: Nach einem ohnehin schon fulminantem Start gewann die Serie von Woche zu Woche noch hinzu. Die zweite Staffel knüpfte mit 16,2 Millionen Zuschauern und einem Zielgruppen-Rating von 6,7 dann zunächst nahtlos an diesen Erfolg an - doch seitdem hat "Empire" den Rückwärtsgang eingelegt. Anders als im Vorjahr hat die Serie bislang von Woche zu Woche ein paar Anhänger verloren. In Woche 4 waren nun noch 12,2 Millionen Zuschauer übrig, das Zielgruppen-Rating ging auf 4,7 zurück. Hier handelt es sich allerdings nur um diejenigen, die die Folge direkt am Tag der Erstausstrahlung gesehen haben, über die zeitversetzte Nutzung dürften noch viele weitere hinzu kommen. Und auch auf diesem Niveau ist "Empire" die derzeit erfolgreichste Serie im Network-Fernsehen beim jungen Publikum. "The Big Bang Theory" kam in dieser Woche beispielsweise auf ein Zielgruppen-Rating von 3,9. Doch ein Stück weit hat "Empire" den Ausnahme-Status aus dem vergangenen Jahr eingebüßt.

The Walking Dead© FOX
Die beim jungen Publikum erfolgreichste Serie überhaupt bleibt aber "The Walking Dead". Doch auch dort sind die Live-SD-Zahlen ohne zeitversetzte Nutzung rückläufig. Während die Serie bislang von Jahr zu Jahr zulegte, fielen die Quoten der Premiere der sechsten Staffel erstmals geringer aus als im Vorjahr. 14,6 Millionen Zuschauer sahen zu statt 17,3 Millionen wie ein Jahr zuvor. Das Zielgruppen-Rating lag bei 7,4 statt 8,7. An der Börse führte das übrigens umgehend dazu, dass die Aktien von AMC Networks in einer ersten Reaktion um rund fünf Prozent fielen. Angesichts der immer stärkeren Bedeutung der zeitversetzten Nutzung in den USA, die dort noch ungleich stärker ausgeprägt ist als hierzulande, dürfte man bei AMC erstmal in Ruhe die endgültigen Zahlen abwarten. Endgültige Zahlen liegen unterdessen für den Ableger "Fear the Walking Dead" vor: Das Finale sahen 10,1 Millionen Zuschauer innerhalb der ersten drei Tage nach Erstausstrahlung, das Zielgruppen-Rating lag bei 5,1. Im Schnitt kamen die sechs Folgen der ersten Staffel auf 11,2 Millionen Zuschauer (Live+3). Damit war es die erfolgreichste Premierenstaffel einer Serie im US-Kabelfernsehen aller Zeiten.

Undateable© NBC
Hierzulande kommt "Undateable" trotz Ausstrahlung direkt nach "The Big Bang Theory" bei ProSieben überhaupt nicht in Fahrt. Und auch in den USA macht die Serie, die am vergangenen Freitag in die dritte Staffel gestartet ist, große Probleme. NBC hat das Konzept zur neuen Saison geändert und zeigt die Sitcom nun ungewöhnlicherweise stets live. Geholfen hat das nicht: Am Freitagabend schalteten gerade mal 2,5 Millionen Zuschauer ein, der Marktanteil in der Zielgruppe lag mit 0,8/3 Prozent (Rating/Share) unter dem Soll - gerade wenn man bedenkt, dass man bei einer Live-Episode eben gerade nicht auf die zeitversetzte Nutzung spekuliert. Im Comedy-Duell mit ABC zog NBC jedenfalls klar den Kürzeren. Dort legte "Last Man Standing" die zweite Woche in Folge zu und überzeugte mit 6,4 Millionen Zuschauern und 1,3/6 Prozent in der Zielgruppe. Ordentlich schlug sich auch "Dr. Ken": In der zweiten Woche verlor er zwar etwas an Zugkraft, mit 5,7 Millionen Zuschauern und 1,3/5 Prozent in der Zielgruppe kann ABC aber zufrieden sein.

The Originals© Warner Bros. Entertainment
Einen eher ernüchternden Start in die Saison erlebte unterdessen The CW, das bekanntlich immer etwas später dran ist als die Konkurrenten. Am Donnerstag vergangener Woche meldete sich "The Vampire Diaries" nah am Allzeit-Tief zurück. 1,4 Millionen Zuschauer und ein Zielgruppen-Rating von 0,6 zum Saison-Auftakt - das war ein Drittel weniger als im Vorjahr. Obwohl das Spin-Off "The Originals" anders als im vergangenen Jahr den Sendeplatz direkt im Anschluss übernehmen durfte, fiel die Serie mit nur 890.000 Zuschauern und 0,4/1 Prozent in der Zielgruppe auf neue Tiefstwerte. Auf dem ehemaligen "Originals"-Sendeplatz am Montagabend startete dafür die neue Comedy "Crazy Ex-Girlfriend" und ließ auch dort die Quoten sinken. 900.000 Zuschauer und 0,3/1 Prozent in der Zielgruppe - damit ist die Serie schon zum Start eine herbe Enttäuschung. Das war auch für "Jane The Virgin" wenig hilfreich, das sich danach mit 1,06 Millionen Zuschauer und 0,4/1 Prozent in der Zielgruppe eher mau zurückmeldete.

CNN© CNN
Im Vorwahlkampf um die US-Präsidentschaftskandidaturen wurde bislang in der Berichterstattung vor allem von den Republikanern dominiert - Donald Trump sei Dank. Die Demokraten blieben bislang hingegen vergleichsweise unauffällig. Das zeigte sich auch in den Quoten der TV-Debatten, die sowohl bei CNN als auch bei Fox News deutlich über 20 Millionen Zuschauer verfolgten. Von der Demokraten-Debatte wurde nicht ansatzweise ein ähnlich hoher Wert erwartet - doch offenbar ist allgemein das Interesse in diesem Jahr ungewöhnlich groß. Denn die Debatte bei CNN unter anderem mit Hillary Cinton schalteten 15,3 Millionen Zuschauer ein. Am Dienstagabend hatte einzig und allein "Navy CIS" überhaupt mehr Zuschauer. Zum Vergleich: Die bislang stärkste CNN-Debatte der Demokraten erreichte 2008 einst nur 8,3 Millionen Zuschauer, im Network-Fernsehen datiert der Bestwert ebenfalls aus dem Jahr 2008 und liegt bei 10,7 Millionen.