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Wie in jedem Jahr schlagen auch diesmal die Wogen der Kritik an "Deutschland sucht den Superstar" wieder hoch. Die Debatte entzündet sich diesmal besonders an einem Kandidaten, der nach einer Ablehnung durch die Jury und harte Worte durch Dieter Bohlen vor der Kamera zusammenbrach.
Bei Johannes B. Kerner äußerte sich Dieter Bohlen nun erneut zu dem Vorfall - und laut Bohlen war der gesamte Vorfall halb so schlimm und der Zusammenbruch eigentlich nur geschauspielert. "Was man nicht klar sehen konnte, der Mann war ein Simulant", so Bohlen. "Der Typ hat drei Mal gesagt, lag da unten, "bin ich jetzt weiter", ich sag ne, du bist nicht weiter..."
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Dass das im Fernsehen anders rüber kam sei die Schuld des Senders bzw. der Produktionsfirma. Bohlen: "Ich weiß nicht, warum sie das "bin ich jetzt weiter" da rausgeschnitten haben. (...) der hatte ein Ziel, und das war in den Recall zu kommen".
Die "Kerner"-Sendung mit Dieter Bohlen wird am Dienstagabend um 22:45 Uhr im ZDF ausgestrahlt.
