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Die Wrestling-Shows der WWE werden künftig in Deutschland wieder live zu sehen sein: Wie Axel Springer ankündigte, zeigt "Bild" ab dem 30. Januar jede Woche im Netz drei Kämpfe in englischsprachiger Originalfassung. Voraussetzung dafür ist ein Bild+-Abo. Die WWE-Woche beginnt jeden Dienstag um 2 Uhr morgens live mit "Raw", samstags gibt's um diese Zeit "SmackDown" zu sehen. Beide Shows stehen darüber hinaus im Anschluss auch zum Abruf bereit. Zusätzlich gibt es bei "Bild.de" ab Mittwochmorgen auch "NXT" als Video-on-Demand. An der Free-TV-Ausstrahlung ändert sich indes nichts: Wie gehabt werden die drei Shows wöchentlich am späten Abend bei ProSieben Maxx zu sehen sein. Der jüngst bekannt gewordene Milliarden-Deal von Netflix mit der WWE scheint auf den deutschen Markt somit erstmal keine Auswirkungen zu haben.

DAZN © DAZN
DAZN hat sich mit der NBA auf eine Verlängerung der Übertragungsrechte verständigt. Damit werden die deutschen Weltmeister um Dennis Schröder bei den Toronto Raptors, Franz und Moritz Wagner bei den Orlando Magic oder Daniel Theis bei den LA Clippers auch in der kommenden Saison auf der Plattform zu sehen sein. "Seit 2016 bringen wir bei DAZN die NBA zu allen Fans in Deutschland. Wir sind begeistert, unsere langjährige Kollaboration mit der NBA zu verlängern und unseren Zuschauern auch in den kommenden Jahren die beste Basketballliga der Welt bieten zu können", so Alice Mascia, CEO DACH und Group CMO bei DAZN. "Mit der NBA, NFL, der WNBA und NCAA Basketball und Football ist DAZN die Heimat des US-Sports und wir freuen uns darauf, unseren Fans unvergessliche Momente auf und neben dem Spielfeld zu präsentieren." 

DF1 © DF1
Seit Beginn des Jahres ist bekanntlich DF1 der neue Free-TV-Sender der DEL. Nun steht fest, welche Spiele der Sender bis zum Ende der Hauptrunde übertragen wird: Wie DF1 mitteilte, macht die Partie zwischen den Straubing Tigers und den Adler Mannheim am 4. Februar den Anfang. In den darauffolgenden Wochen geht es mit den Spielen zwischen den Eisbären Berlin und dem ERC Ingolstadt, zwischen der Düsseldorfer EG und den Kölner Haien sowie dem EHC Red Bull München und den Eisbären Berlin weiter. Die Spielzeiten variieren dabei zwischen 14:00 Uhr und 16:30 Uhr.

Sport in Zahlen

ZDF © ZDF
Nicht nur Handball und Football sorgten am Sonntag für hohe Quoten - auch auf Wintersport war Verlass. Allen voran aufs Skifliegen: Die Übertragung der WM im ZDF kam ab 14:00 Uhr auf 2,57 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer sowie einen Marktanteil von 18,8 Prozent, auch die Nordische Kombination erwies sich anschließend trotz der Parallel-Übertragung zur Handball-EM mit 2,10 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern sowie 15,9 Prozent Marktanteil als schöner Erfolg für den Mainzer Sender. Nach 16 Uhr fielen die Marktanteile des ZDF jedoch zeitweise einstellig aus. Gegen die Aufholjagd der deutschen Handballer im Ersten kam der Wintersport dann doch nicht heran.

ProSieben Maxx © ProSiebenSat.1
Die neue Baller League, deren Präsident BVB-Profi Mats Hummels ist, hat bei ProSieben Maxx einen recht erfolgreichen Einstand hingelegt. Durchschnittlich 100.000 Zuschauerinnen und Zuschauer sahen am vergangenen Montag die erste Hälfte, während der zweiten Hälfte waren sogar im Schnitt 150.000 Menschen dabei. In der Zielgruppe lagen die Marktanteile bei 1,2 und 1,5 Prozent - ordentliche Werte für die erste Übertragung.  Die NBA tat sich am Sonntag hingegen schwer: In Konkurrenz zur NFL bei RTL erreichte das Spiel zwischen den Memphis Grizzlies und den Indiana Pacers nur Marktanteile zwischen 0,4 und 0,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Auf mehr als 30.000 Zuschauerinnen und Zuschauer zog die Reichweite im Laufe des Spiels nicht an.

Was noch zu sagen wäre...

"Die Luftfeuchtigkeit steigt in unserer Kabine."
Rainer Schönfelder und Bernd Schmelzer kommentieren den Nachtslalom in Schladming auf unterhaltsame Weise im BR