Mit der Juli-Ausgabe präsentiert sich das Kunstmagazin "art" mit einem überarbeiteten Layout. Das Titelblatt samt Logo wurde leicht modernisiert, zudem werden nun andere Schriften und Formate verwendet. Neu gestaltet wurde auch das Inhaltsverzeichnis, das künftig eine leichtere Führung durch das Heft garantieren soll.
Zudem gibt es Änderungen im hinteren Heftteil. In der Rubrik "agenda" werden alle Informationen zusammengefasst, die den jeweiligen Kunstmonat betreffen. Die wichtigsten Ausstelllungen werden als Kritik oder als Vorschau gebündelt. Außerdem wird es ab jetzt in jeder "art"-Ausgabe zwei neue Rubriken geben: So wird immer ein Akteur des Kunstbetriebs seinen ganz persönlichen Terminplan vorstellen, zudem beleuchtet "art" künftig immer ein Zentrum der Kunst, das gerade jetzt einen Besuch lohnt.
Der Bereich für die aktuellen Debatten, Nachrichten und Kontroversen aus der internationalen Kunstszene heißt jetzt "news". Und schließlich werden auch die großen Geschichten anders erzählt. "Wir gehen großzügiger mit dem Raum um und arbeiten erzählerischer, literarischer mit Überschriften", so Tim Sommer, Chefredakteur von "art". "Mehr Service und mehr Emotion" solle "art" durch die Änderungen künftig bieten, so Sommer.
Eine weitere Neuerung steht im Oktober an. Dann wird das erstmals "art Plus" erscheinen, ein monothematisches Special zu einem bestimmten Event. "art Plus" wird zwar fest in "art" integriert sein, bekommt aber eine eigene Titelseite und wirkt dadurch wie ein eigenständiges Produkt. Platziert wird es am Ende des Heftes nach der Heftvorschau.