Stefan Raab droht erneut Ärger

Stefan Raab hat es im Moment nicht einfach. Erst Mitte Mai hatte das Landgericht Essen dem Moderator derbe Späße mit einer 17-jährigen Essener Gymnasiastin untersagt. Damals hatte Raab mehrfach sexuelle Anspielungen zu einem RTL-Bericht mit der amtierenden "Miss Rhein-Ruhr" gemacht.
Nun scheint wieder neuer Ärger bevorzustehen. Während Raabs Reportagen aus Japan habe er die Niederlassungsleiterin einer Bank beim Baden an einem FKK-Strand in einem Spaßbad gezeigt. Ihr Rechtsanwalt erklärte, dass seine Mandantin eine einstweilige Verfügung erwirken will und anschließend Raab auf Schadensersatz verklagen werde.

Raab äußerte sich bislang nicht persöhnlich zu den Vorfällen, das er sich zur Zeit im Urlaub befindet. Seine Produktionsfirma Brainpool ist jedoch der Ansicht, dass eine Einstweilige Verfügung nicht angemessen sei, da die betroffene Person sich nicht wegen die Austrahlung beschert habe. Ansonsten wären die Bilder nicht mehr gezeigt worden.

Raab sollte langsam vorsichtig sein, denn er wurde bereits einmal von seinem Sender ProSieben ermahnt. Sollten weitere Klagen kommen, wird man bei ProSieben sicherlich über weitere Schritte nachdenken.