Simon Fuller gibt weitere Infos zu "World Idol"

Kaum haben die Kandidaten der ersten "Superstar"-Staffel ihre Karrieren mehr oder weniger erfolgreich ohne Hilfe der TV-Show fortgeführt, kaum hat die zweite Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" bei RTL begonnen, da kündigte Simon Fuller, der Medienmogul der Mitte der 90er Jahre die Spice Girls zu Weltruhm brachte und eben auch die Show „Pop Idol“ (hierzulande „Deutschland sucht den Superstar“) aus der Taufe hob, neue Pläne mit dem Format an.

„World Idol“, so der Name seines neuen Werkes. Geplant ist, die „Pop Idol“ -Gewinner aus elf Ländern - unter anderem aus Deutschland, England, Frankreich und den USA gegeneinander antreten zu lassen. Im Interview mit dem Hamburger Magazin „stern“ verspricht sich Fuller rund 100 Millionen Zuschauern für "World Idol". In zwei Shows sollen die Kandidaten schon im Dezember diesen Jahres gegeneinander antreten.

Nach der ersten Show können die Zuschauer ihren persönlichen Favoriten via TED oder Internet wählen. Nach einer Woche werden in der zweiten Ausgabe der Show dann die Sieger bekannt gegeben. „Das werden die Olympischen Spiele der Popmusik“, schwärmt Simon Fuller.