
"Wir werden uns auch in Zukunft bemühen müssen, die Zeitung vermehrt den Bedürfnissen unserer Leser anzupassen. Bei diesen laufenden Veränderungen werden immer wieder Seiten oder Rubriken neu geschaffen, verändert oder aufgegeben", heißt es dazu von "FAZ"-Geschäftsführer Tobias Trevisan. "Sobald die entsprechende Entscheide in unserem Hause getroffen sind, werden wir diese unseren Lesern kommunizieren", so Trevisan weiter.
Mit den getroffenen Spar-Maßnahmen, zu denen unter anderem auch ein Einstellungsstopp gehört, sieht sich der Verlag für das kommende Jahr gut gerüstet. "Dank der kaufmännischen Vorsicht sehen wir uns in der Lage, unsere strategischen Projekte wie geplant umzusetzen und uns damit auf die strukturellen Veränderungen einzustellen", so Trevisan.
Geplant ist unter anderem, in den kommenden Wochen ein Finanzportal zu starten, bei dem man mit crossmedialen Angeboten den Bedürfnissen der Kunden besser entsprechen will. Trotz eines schwierigen Anzeigenumfelds sieht man den Zeitpunkt für ein deratiges Projekt als günstig an, da das Interesse an den Finanzmärkten auf Grund der Krise derzeit besonders groß sei.
Geplant ist unter anderem, in den kommenden Wochen ein Finanzportal zu starten, bei dem man mit crossmedialen Angeboten den Bedürfnissen der Kunden besser entsprechen will. Trotz eines schwierigen Anzeigenumfelds sieht man den Zeitpunkt für ein deratiges Projekt als günstig an, da das Interesse an den Finanzmärkten auf Grund der Krise derzeit besonders groß sei.