
Bereits in den vergangenen Monaten hatte das Deutsche Gesundheitsfernsehen, das im April 2007 als Spartenkanal über Kabel und Satellit an den Start ging, schwer zu kämpfen. Im Februar dieses Jahres stellte der Sender die klassische Fernsehverbreitung ein und beschränkte sich auf das Internet.
Im April sagte DGF-Geschäftsführer Gerd Berger, über das Internet erreiche der Sender monatlich bis zu 100.000 Nutzer, benötige für einen wirtschaftlichen Betrieb jedoch das Zehnfache. Der Programmbetrieb konnte bislang aufrecht erhalten werden, da ein Großteil der Inhalte bereits vorproduziert vorlag. Darüber hinaus generiert das Unternehmen Umsätze aus der Lizenzierung seiner Inhalte.
Die Zahlungsfähigkeit der der Avantaxx und deren Tochterunternehmen sei durch die DGF-Insolvenz nicht gefährdet, teilte Avantaxx-Chef Lutz Schaffhausen mit. Laut einem Bericht der Fachzeitung "Horizont" heißt es aus der Unternehmensgruppe, die DGF-Insolvenz sei erforderlich geworden, da deren Geschäftsführer und Gesellschafter Berger auf Zahlung seiner Gehälter bestanden habe. Der Unternehmensmutter zu Folge sei das DGF jedoch noch immer zahlungsfähig.
Die Zahlungsfähigkeit der der Avantaxx und deren Tochterunternehmen sei durch die DGF-Insolvenz nicht gefährdet, teilte Avantaxx-Chef Lutz Schaffhausen mit. Laut einem Bericht der Fachzeitung "Horizont" heißt es aus der Unternehmensgruppe, die DGF-Insolvenz sei erforderlich geworden, da deren Geschäftsführer und Gesellschafter Berger auf Zahlung seiner Gehälter bestanden habe. Der Unternehmensmutter zu Folge sei das DGF jedoch noch immer zahlungsfähig.