"Die Welt" und N24 begleiten die Flüchtingskrise mit einem multimedialen Projekt. Es hört auf den Namen "An der Grenze - 24 Stunden an den Brennpunkten der Flüchtlingskrise" und soll am Sonntag, den 8. November um 8:05 Uhr erstmals bei N24 ausgestrahlt werden. In der vergangenen Woche waren zwölf Kamerateams 24 Stunden lang in ganz Europa im Einsatz - mit dem Ziel zu zeigen, "wie die Flucht hunderttausender Menschen jeden einzelnen Tag den Kontinent" verändert".
Gedreht wurde vor allem an den Grenzen Europas, also unter anderem in Deutschland, Österreich, Slowenien und Griechenland, aber auch bei den Schlepperbanden an der türkischen Mittelmeerküste. Die Journalisten um Herausgeber Stefan Aust bereiten die Flüchtlingskrise allerdings nicht nur in Form der Reportage auf, die nach ihrer TV-Ausstrahlung in der N24-Mediathek zum Abruf bereitgestellt wird, sondern auch in mehr als einem Dutzend Web-Videos auf Welt.de, N24.de, YouTube und Facebook. Darüber hinaus wird auch die "Welt am Sonntag" über das Projekt berichten.
Bereits einen Tag vor der Ausstrahlung dieser Reportage, also am Samstag, den 7. November, nimmt N24 ebenfalls um 8:05 Uhr die Reportage "Die Balkanroute - Hürdenlauf für Flüchtlinge" ins Pogramm, für die der N24-Reporter Christoph Wanner die neuralgischen Punkte der etwa 2.600 Kilometer langen Flüchtlingsroute mit der Kamera eingefangen hat.