
"Bestimmte Kandidaten werden hier gepusht, andere nicht", sagt der 26-Jährige. Er sieht sich selbst zwar auch als gut gefördert und will sich darüber nicht beschweren. Doch: "Trotzdem finde ich es falsch, wenn die Show auf diese Weise beeinflusst wird." Passaro weiter: "Wir wollen uns einem fairen Wettkampf stellen. Und mittlerweile haben wir eben nicht mehr das Gefühl, dass es ein fairer Wettkampf ist, in dem der Beste siegt, sondern, dass wir Gefahr laufen, ausgeschlachtet zu werden. Dass weiterkommt, wer ins Vermarktungskonzept passt."
RTL-Sprecher Christian Körner wies alle Vorwürfe zurück: "Die Entscheidung über das Weiterkommen der Kandidaten liegt allein beim Zuschauer."