Stefan Langefeld ist am Wochenende vom Aufsichtsrat der Pantaflix AG zum neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt worden. Langefeld arbeitete bislang schon als COO für das Unternehmen und verantwortete in dieser Rolle alle digitalen Geschäfte von Pantaflix. Außerdem hat der Aufsichtsrat zugleich die Amtszeit von Langefeld um zwei weitere Jahre bis zum 30. April 2022 verlängert.

Der bisherige CEO Dan Maag hat "im gegenseitigen Einvernehmen" seinen Posten abgegeben und ist aus dem Vorstand ausgestiegen. Er bleibt dem Unternehmen aber erhalten und leitet auch weiterhin an der Seite von Nicolas Paalzow die Geschäfte der Pantaleon Films ("You Are Wanted"). Zudem ist Dan Maag weiterhin mit einem Drittel an BlackMars Capital beteiligt, dieses Unternehmen ist der Hauptaktionär der Pantaflix AG.

Dan Maag sagt: "Mit der Verpflichtung von Stefan Langefeld sind wir bereits vor einem Jahr konsequent unserem Kurs gefolgt, unser Wachstum mit einem international erfahrenen Top-Management zügig und kraftvoll voranzutreiben. Stefan Langefeld hat bei Apple 10 Jahre lang den weltweiten Ausbau der iTunes-Plattform in 60 Ländern federführend vorangetrieben. Seit er den Digital-Bereich bei Pantaflix verantwortet, sind wir mit ihm gigantische Schritte gegangen. Pantaflix gehört schon jetzt zu den führenden und zuverlässigsten Anbietern in diesem globalen Business. Es ist nur konsequent, dass Stefan Langefeld nun die gesamte Unternehmensgruppe weiter zu einem führenden Digital-Konzern ausbaut. Mit seiner klaren und visionären Art genießt er sowohl im Konzern als auch bei Kunden und Partnern hohen Respekt."

Der neue Pantaflix-CEO Stefan Langefeld sagt: "Ich freue mich sehr, nun die nächste Evolutionsstufe dieses großartigen Unternehmens einleiten zu dürfen. Unsere globale Infrastruktur ist ein einzigartiges Produkt, das wir komplett inhouse entwickelt haben und damit ein einzigartiges Asset für unser Unternehmen darstellt. Unsere internationalen Teams zeichnen sich durch eine hohe Professionalität aus – besser könnten die Voraussetzungen nicht sein. Die Kombination von Produktionskompetenz und digitaler Infrastruktur bietet darüber hinaus einmalige Chancen und glänzende Perspektiven für die Zukunft. Wir werden jetzt weiter hart arbeiten, um diese zu realisieren."