
Für die Verlagsgruppe Handelsblatt stellt diese Kooperation eine Erweiterung ihrer Aktivitäten in Osteuropa dar. Das Unternehmen ist mit Wirtschaftspublikationen auch in Tschechien, der Slowakei, Bulgarien, der Ukraine und Polen vertreten. Von der Kooperation mit dem russischen Konzern RBK erwartet sich der Verlag ein "positive Auswirkung auf die gemeinsame Wachstumsstrategie", wie die Verlagsgruppe mitteilt.
Mit dem Projekt baue man eine "Medien-Brücke zwischen Russland und Deutschland, die den wechselseitig rapide steigenden Informationsbedürfnissen zu Wirtschafts- und Finanzthemen zwischen Russland und Deutschland in idealer Weise gerecht wird", sagt Michael Stollarz, Bereichsleiter Beteiligungsmanagement der Verlagsgruppe Handelsblatt.