Hurricane-Chef Schubert: "Hoecker hätten wir früher verkloppt"

Foto: HurricaneWer über "Hurricane" etwas erfahren will, sucht im Internet vergebens...

Wir sind nicht im Internet präsent, weil das nicht unser Geschäft ist. Wir verkaufen auch keine Brötchen und haben dementsprechend auch keine Bäckerei. Unser Geschäft ist es, gute Fernsehsendungen zu erfinden, die Formate logisch zu entwickeln und in guter Qualität zu produzieren. Alles andere ist nicht unser Geschäft, also müssen wir nicht im Internet präsent sein.

Machen Sie sich selbst damit nicht unnötig klein?

Ich bin sogar froh, dass wir eine kleine Firma sind, weil wir keinen Wasserkopf haben, der die Programmmacher behindert. Es gibt große Produzenten in Deutschland, die in großen Bürokomplexen sitzen, die viel Geld kosten. So etwas senkt den Production Value der produzierten Formate. In diesem Sinne bin ich froh, dass wir ein Underdog sind.

Sie sind zusammen mit Constantin Entertainment eine der wenigen Produktionsfirmen, die nicht der gemeinsamen Branchen-OrganiSation AGEP beigetreten sind. Wieso?

Das ist eher etwas für Nörgler, die Angst haben, dass man ihnen Formate klaut. (lacht)

So wie Sie es formulieren, halten Sie nicht viel von Verbandsarbeit...

Wir sind nur Mitglied im VFFV und eigentlich könnten wir auch da wieder austreten, weil wir nicht wirklich ein aktives Mitglied sind. Ich weiß nicht, was diese Verbände effektiv leisten sollen und woher man die Zeit nehmen soll, sich dort zu engagieren. Wir überlegen und produzieren lieber, als zu diskutieren und organisieren.

"Hurricane" als Produktionsfirma in Reinform ohne Lobbyarbeit und Internetpräsenz?
Wir haben ein kleines Team von zehn festangestellten Mitarbeitern. Alle anderen, bis zu zweihundert Menschen, werden engagiert, sobald es ein Projekt gibt. Wir wollen keinen großen Wasserkopf haben und damit unbeweglich sein. Wir wollen jeweils für die anstehende Produktion die besten Leute haben, aber danach nicht mit ihnen eine Gameshow machen müssen, wenn sie Comedyredakteure sind. Das wäre dann zwar lustig, aber nicht erfolgreich.

Dabei gibt Ihnen der neue Vertrag mit Sat.1 genügend Sicherheit um neue Mitarbeiter einzustellen. Die Verlängerung bestehender Formate, der First Look-Deal...

(unterbricht) Den gibt es nicht. Sat.1 hat auf einige Formate eine Option erworben. Es gibt aber keine grundsätzliche First Look-Option. Ich bin glücklich, dass ich RTL und anderen Partnern erklären konnte, dass dies nicht der Fall ist. Wir möchten mit jedem deutschen Fernsehsender ins Gespräch kommen.

Klingt nicht wie eine Liebeserklärung an Sat.1, Ihren derzeitigen Hauptkunden...

Für einen kleinen Produzenten ist es wichtig, dass er Sicherheit und Vertrauen erleben darf. Die Verträge mit Sat.1 machen mich deshalb sehr glücklich. Das Vertrauen, das Dr. Roger Schawinski und Matthias Alberti in Hurricane setzen, tut richtig gut. Dr. Roger Schawinski ist ein Mann, der anfänglich von manchem selbstgefälligen Produzenten unterschätzt wurde, der aber Sat.1 zum Erfolg geführt hat. Ich bin dankbar, dass wir für Sat.1 arbeiten können, weil es immer toll ist für Gewinner zu arbeiten. Aber ein Produzent kann nicht nur auf einem Bein stehen. Ich bemühe mich auch sehr, erfolgreich mit RTL zusammenzuarbeiten. RTL ist der Marktführer - und wer will nicht auch gerne für den Marktführer produzieren. Ich bin froh, dass ich für RTL "Frei Schnauze" produzieren darf und dass ich in Zukunft drei weitere interessante Formate für RTL produzieren werde.

Wie reagierte Sat.1 eigentlich darauf, dass Sie mit "Frei Schnauze" ein Impro-Comedyformat für die Konkurrenz auf Sendung gebracht haben?

Wenn ein Format erfolgreich ist, wird es kopiert. Dagegen kann man nichts tun. Jetzt stellt sich für Sat.1 und mich die Frage: Wer macht diese Kopie? Ich oder jemand anderes. Wenn ich die nicht mache, dann verdienen andere damit ihr Geld, dass ich ein neues Geschäftsfeld eröffnet habe. Diese Vorstellung gefällt mir nicht. Wenn andere die Kopie machen, habe ich keinen Einfluss darauf, wie nah oder weit entfernt die Kopie vom Original ist. Wir arbeiten jetzt aber aus eigenem Interesse daran, dass "Frei Schnauze" ein ganz eigenes Format mit eigenem Dreh ist und "Schillerstraße" und "Genial daneben" nicht in die Quere kommt. Für Sat.1 ist es also eher großes Glück, dass wir das Format für RTL produzieren und nicht jemand anderes.

Kaum war "Genial daneben" erfolgreich, wurde es zweimal pro Woche programmiert. Freut das den Produzenten oder bereitet es Sorgen in Bezug auf die Ermüdung der Zuschauer?

Ich glaube, dass nur eine Frage zählt: Kann man 80 Mal im Jahr höchste Qualität liefern? Wenn man diese Frage mit "ja" beantworten kann, dann kann man auch 80 Shows pro Jahr ausstrahlen. Solange bei "Genial daneben" die Fragen überraschend, anregend und witzig sind und die Comedians rumrätseln und Spaß haben, wird das Format auch gemocht. Wenn es irgendwann Routine werden würde, dann hätten wir ein Problem, aber das ist noch nicht der Fall.

Wie gewichten Sie den Erfolg von "Genial daneben": Wie wichtig ist das Format und damit die Produktionsfirma und wie wichtig sind die Leistungen der Comedians?

Zunächst einmal muss das Konzept funktionieren. Es gibt so viele Formate, die weltweit erfolgreich waren, egal wer es moderiert hat. "Wer wird Millionär?", "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus", "Big Brother": Sie alle liefen international erfolgreich, weil das Konzept stimmte. Das bedeutet nicht, dass die Künstler unwichtig sind. Gute Künstler sind schon selten genug, aber gute Formate eben noch seltener.

Die Besetzung von "Genial daneben" ist also zweitrangig?

Ich liebe Hella von Sinnen, Bernhard Hoecker und ganz besonders Hugo Egon Balder. Wenn die nicht wären, dürfte ich auf Partys gar nicht erzählen, ich wäre ein erfolgreicher Produzent. Aber schauen Sie sich an, wo Hugo-Egon Balder vor "Genial daneben" stand. Und heute ist er ganz oben. Dazu hat ihm "Genial daneben" verholfen.

Einen noch größeren Sprung nach vorn dank "Genial daneben" hat Bernhard Hoecker gemacht...

Ja, Leute wie Bernhard Hoecker haben wir früher in der Schule verkloppt. Heute bewundern wir ihn für seine Schlaumeierei. (lacht)

Gibt das Genre der "Impro-Comedy" noch weitere Formate neben "Genial daneben" und "Schillerstraße" her?

Definitiv. Ich glaube, dass es auch Mischformen geben wird, Sendungen in denen manches geschrieben ist und manches improvisiert wird. Und wir werden selbst demnächst auch noch eine neue Panel-Show produzieren. Mehr kann ich dazu aber noch nicht sagen.

Hurricane weiter auf dem Comedy-Pfad?

Wir haben ein einfaches Ziel: Wir möchten Deutschlands erfolgreichster Produzent werden. Ich glaube, dass viele der großen Produktionsfirmen einfach zu satt sind. Sie sind damit beschäftigt, sich selbst zu verwalten und sich auf ihren Meriten auszuruhen. Es gibt reichlich Platz für neue, hungrige Produktionsfirmen, die ihre Kräfte so einsetzen können, dass sie gutes Fernsehen produzieren. Wir freuen uns auf den Wettbewerb und schon deswegen konzentrieren wir uns nicht allein auf Comedy, schon gar nicht allein auf Impro-Comedy.

Markige Worte...

Es gibt natürlich auch gute Produzenten. Stefan Raab ist zum Beispiel ein Spitzenproduzent. Wir alle dachten nach "DSDS", "Popstars" und "Star Search", Castingshows wären tot - und dann kommt Raab mit "SSDSGPS" und beweist: Wenn es gut produziert ist, kann auch ein Castingevent noch mal Erfolg haben. Was der da gemacht hat, war einfach gut. Raab versteht etwas von Musik und er mag Musiker. Und diese Kompetenz und diese Liebe waren dem Programm eben in jeder Minute anzumerken. Und das honoriert der Zuschauer. Ich glaube, dass ein System tot ist: Das der großen institutionellen Produzenten. Wir brauchen eine neue Bescheidenheit und müssen uns auf die Programmmacher konzentrieren. Ulrich Brock und Otto Steiner sind wichtig, nicht Constantin Entertainment. Christiane Ruff, nicht Sony. Die Köpfe, nicht der Apparat.

Foto: HurricaneHurricane produziert eine Krimi-Reihe mit Christoph Maria Herbst. Wie groß ist die Herausforderung beim ersten fiktionalen Programm?

Die Herausforderung ist riesig, wie bei jeder Fernsehproduktion. Ich glaube nicht, dass es einen Unterschied macht, ob man Game-Show, Impro-Comedy oder Fiction produziert. Es gibt immer eine Chance auf gute Quoten, wenn man eine super Qualität zu einem guten Preis produziert. Es gibt einen Zug, der immer fährt. Und der heißt Qualität.

Es ging um die Krimi-Reihe mit Christoph Maria Herbst...

Christoph Maria Herbst, Sat.1 und Hurricane arbeiten daran. Aber wir machen das mit Christoph Maria Herbst wie mit jedem Künstler. Er hat natürlich das Recht, sich aus dem Projekt zu verabschieden, wenn das Konzept nicht wie eine maßgeschneiderte Jacke zu ihm passt. Wir haben auch keine 7-Jahres-Option auf Hugo Egon Balder oder einen 9-Jahres-Vertrag mit Hella von Sinnen. Jeder Künstler kann jeden Tag entscheiden, nicht mehr mit Hurricane zusammenzuarbeiten. Warten wir also ab, wie es mit "Cosmo" weiter geht. Wir lesen gerade das erste Buch und schauen dann, ob es uns gefällt.

Klingt wenig zuversichtlich...

Wir werden "Cosmo" machen. Norbert Ehry und Olaf Krämer haben das Buch zur Pilotfolge geschrieben und Christoph Maria Herbst hat zuletzt in "Stromberg" bewiesen, dass er ein hervorragender Schauspieler ist. Ich hab ihn vor über einem Jahr gefragt, wovon er träumt und er sagte "Schauspielerei und die Zusammenarbeit mit guten Schauspielern und einem erfahrenen Regisseur, um sich als Schauspieler zu entwickeln." Daraufhin haben wir für ihn die Figur "Cosmo" erschaffen. Ein etwas stranger, eigenwilliger Ermittler in Berlin, Sohn griechischer Einwanderer mit einem gesunden Schuss Humor und viel Hirn.

Auch mit Dieter Nuhr planen Sie Neues?

Dieter Nuhr ist ein herausragender Künstler. Er ist einer der wenigen Künstler mit funktionierendem Gehirn - und das ist erfreulich. Wir sind glücklich und stolz, dass wir mit ihm gemeinsam Dinge entwickeln. Wir haben bereits ein eigenes Format mit ihm, den Jahresrückblick "Nu(h)r ein Jahr". Den wird es auch in diesem und nächstem Jahr bei Sat.1 geben. Wir werden mit Dieter Nuhr außerdem im Herbst ein Special produzieren, drei Sendungen a 30 Minuten. Titel: "Gibt es intelligentes Leben auf dieser Erde?" - ein StandUp, bei dem sich Dieter Nuhr auf seine gewohnte Art zu Wort melden wird. Auch da wird es Einspieler geben, wie es aus dem Jahresrückblick bekannt ist. Und grundsätzlich denken wir mit Dieter Nuhr gemeinsam darüber nach, wie er sonst ins Fernsehen passt.

Mit zwei Ausgaben haben Sie im Dezember mit Sat.1 die Musikshow "Taratata" getestet. Geht es damit weiter?

Das geht weiter - und diesmal mit Hugo Egon Balder als Moderator.

Jetzt macht er es also selbst?

Ja. Wir sind froh, dass es Hugo jetzt selbst macht. Hugo hatte gedacht, dass sein Englisch zu schlecht und er zu alt wäre für diese Sendung. Aber wozu gibt es Simultandolmetscher? Selbst Gottschalk lässt sich dolmetschen, obwohl er super englisch spricht. Und Hugo ist alles, nur nicht alt.

Und der Sendeplatz am späten Samstagabend bleibt?

"Taratata" ist sicherlich kein PrimeTime-Programm, es ist eher eine Sendung für Liebhaber. Ich finde es toll, dass Matthias Alberti einer solchen Musiksendung eine Chance gibt.

Kann man dafür denn auf Dauer die hochkarätigen Gäste garantieren?

Bei den Topstars hat unsere Anfrage für "Taratata" im letzten Jahr zugleich große Freude und Sorge ausgelöst. Denn live mit einem anderen Topstar ohne Probenzeit einen Superhit zu singen, ist nicht ungefährlich. Aber es gibt in Deutschland einen Mann, Bernd Kugler, der macht einen so guten Sound und Ton, wie meiner festen Überzeugung nach kein anderer. Da kamen die Hardcore-Manager aus Amerika und waren sich nicht sicher, ob sie die Auftritte ihrer Schützlinge freigeben. Dann sind die zu Bernd Kugler in den Ü-Wagen gegangen und kamen raus und waren überzeugt, dass man diesen Sound rund um die Welt schicken kann. Kurz: Auch hier ist die Qualität der Schlüssel.

Fernsehen mehr Handwerk als Kunst?

Man sollte den Handwerkern des Fernsehens großen Respekt entgegenbringen. Die Idee und die Moderation ist das eine, aber dies gut produzieren zu können, ist ein Verdienst handwerklicher Arbeit. Und da gibt es richtig gute Leute in Deutschland. Olli Olmer als lichtsetzender Kameramann und Lichtdesigner oder eben Bernd Kugler, der bei "Genial daneben" alles verständlich macht, obwohl fünf Comedians durcheinander reden. Das wird in den wenigsten Talkshows geschafft.

Alle Formate die Hurricane derzeit produziert sind Primetime- oder Late-Prime-Formate. Interessiert die Daytime nicht?

Doch, wir entwickeln mit mehreren Sendern verschiedene Formate für verschiedene Timeslots. Insgesamt gibt es 22 Formate, die von Sendern bei uns in Auftrag gegeben wurden. Es tut sich viel. Manches davon werden wir in den nächsten ein bis zwei Jahren zu sehen bekommen. Wichtig ist, dass wir uns weder auf einen Timeslot noch auf einen Sender festlegen. Wir wollen mehrheitsfähiges Volksfernsehen machen. Daran kann auch nichts verwerflich sein. Wenn ich ein Programm nur für 30- bis 39-jährige Frauen erfinde, stoße ich dem überwiegenden Teil der Zuschauer vor den Kopf.

In welche Richtung gehen diese Formate, kann man einen Trend ausmachen für die kommenden Jahre?

Es gibt einen Trend - und der heißt Erfolg. Macht einer eine Gerichtsshow und die hat Erfolg, hast du plötzlich fünf Gerichtsshows. Weil, es gibt etwas, das ist sexy - und das ist Erfolg. Wenn wir mit "Genial daneben" einen Erfolg bei Sat.1 haben, muss RTL auf den Zug der Impro-Comedy aufspringen. Andernfalls würden sie dafür sorgen, dass der Erfolg bei Sat.1 noch länger andauert. Außerdem will auch RTL sein Stück vom Kuchen haben. Ein Fernseh-Naturgesetz sozusagen.

Die Zuschauer nehmen es aber als Nachahmerei wahr...

Unser Problem in Deutschland ist die Güte der Produktionen, denn gegen gute Adaptionen spricht nichts, siehe "Stromberg". Da war die deutsche Version mit Christoph Maria Herbst fast besser als das britische Original. Aber schauen sie sich doch die täglichen Talkshows an. Am Anfang ist man mit Sorgfalt und journalistischer Kompetenz an die Themen herangegangen und hat gezielt Talkgäste gesucht. Die Themen waren auch sehr einfach, aber sie wurden recherchiert. Da gab es noch keine Zahnlosen, die einmal der Held im Wohnblock sein wollen, sondern Menschen wie Du und ich. Die erste Generation der täglichen Talkshows - das waren hervorragende Sendungen. Dann aber stieg der Erfolg den Produzenten zu Kopf und aus 100.000 Mark Gewinn sollten plötzlich 200.000 werden. Da überlegte dann manch einer, wozu man eigentlich Redakteure braucht. Das Ergebnis war die sinkende Qualität. Ohne aufwändige Redaktion nimmt man halt irgendwann jeden, der bereit ist, für 50 Euro seine Ex-Frau lautstark zu beschimpfen.

Trotzdem nochmal zurück zum Thema TV-Trend. An welchen glaubt Hurricane?

Trend ist, eine Fernsehsendung zu machen, die die Menschen angeht, weil sie Bedeutung hat oder die die Menschen befreit von schwerwiegenden Themen durch Humor, Spannung oder Emotionen. Qualität ist ein Trend und immer noch eine Marktlücke.

Wie steht das deutsche Fernsehen da - trotz der "Marktlücke Qualität"?

Ich glaube, das deutsche Fernsehen steht sehr gut da. Uns allen hat sehr geholfen, dass Kirch pleite gegangen ist. Die Krise hat uns alle dazu gezwungen, nachzudenken. Darüber zu grübeln, ob alles so gut und sinnvoll ist, wie es bisher war. Es kam alles auf den Prüfstand und das ist immer gut. Krisen sind die Wurzel von Erfolg und so ist es gut um das deutsche Fernsehen bestellt, weil es eine Krise gab und einen Generationswechsel geben wird.

Ein Ausblick auf Hurricane 2006...

Wir wollen uns im Wettbewerb der Produktionsfirmen festigen und weiter wachsen. Wir werden im nächsten Jahr aber auch den ersten saftigen Misserfolg produzieren. Wir produzieren "Genial daneben", "Schillerstraße" und "Nu(h)r ein Jahr", alles große Erfolge, da gehört dann auch mal ein Misserfolg dazu. Das ist aber nicht schlimm. Schlimm ist es nur dann, wenn man daraus dann nicht lernt.

Am Ende wie immer unsere Standardfrage: Wie übersetzen Sie unser Kürzel DWDL?

Das wird doch lustig.

Hoffen wir es...