Primetime-Erfolg für "Sex and the City"

Nach einigen Wochen "Quoten-Durststrecke" hat es ProSieben wieder geschafft: "Sex and the City", die Serie rund um das Liebesleben vier New Yorker Frauen steht in der werberelevanten Zielgruppe wieder auf dem Siegertreppchen. Am Dienstagabend konnte man sich mit 2,5 Millionen Zuschauern und einem Zielgruppenmarktanteil von 17,9 Prozent an die Spitze setzen. Insgesamt schalteten 2,9 Millionen Zuschauer ab 21:15 Uhr ProSieben ein (9% MA).

Die direkte Konkurrenz aus dem Hause RTL mit der dritten Ausgabe der "Mania-Show", "Im Namen des Gesetzes" und dem SAT.1-Film "Klassentreffen hatte das Nachsehen: So wollten 2,46 Millionen 14- bis 49-Jährige ab 20:15 Uhr "Grease-Mania" sehen (18,4% MA). Im Anschluß schalteten 2,29 Millionen Zielgruppenzuschauer die Krimiserie "Im Namen des Gesetzes" ein. Dies entspricht einem Marktanteil von 16,8 Prozent. Den Film "Klassentreffen" bei SAT.1 wollten am Dienstagabend 1,74 Millionen Zuschauer in der werberelevanten Zielgruppe sehen. Der Marktanteil lag bei 13 Prozent.

Etwas anders die Verteilung bei allen Zuschauern: Hier geht der Prime-Time-Sieg an die ARD-Serie "Um Himmels Willen". 7,96 Millionen Zuschauer ab 3 Jahren schalteten DasErste ein. Der Marktanteil lag bei 24,1 Prozent. Auch die im Anschluß ausgestrahlte Serie "In aller Freundschaft" war erfolgreich: 6,02 Millionen Zuschauer und ein Marktanteil von 18,6 Prozent sprechen für sich. In der werberelevanten Zielgruppe erreichten die Serien hingegen nur Marktanteile von 10,8 bzw. 8,9 Prozent.