Bereits zu Jahresbeginn standen Frank Plasberg und Anne Gesthuysen für einen gemeinsamen Show-Piloten vor der Kamera (DWDL.de berichtete). Mehr als ein Jahr später wird es die Sendung nun tatsächlich ins Fernsehen schaffen: Das Erste hat angekündigt, ab dem 22. Februar zunächst 26 Ausgaben von "Paarduell - Wer schlägt Gesthuysen und Plasberg?" im Vorabendprogramm ausstrahlen zu wollen. Die Sendung, die Plasbergs Firma Ansager & Schnipselmann produziert, läuft montags bis freitags um 18:00 Uhr und löst damit "Gefragt - gejagt" ab, das derzeit mit guten Quoten auf diesem Sendeplatz zu sehen ist.

Moderiert wird das "Paarduell" von Jörg Pilawa. Er kennt sich als Moderator des derzeit pausierenden "Quizduells" bereits bestens mit dem Sendeplatz am Vorabend aus. "Ich bin endlich da angekommen, wo ich immer hin wollte: Paartherapeut mit Schwerpunkt Familienaufstellung! Und das mit Anne und Frank. Für mich wird es eine Freude werden - und für die beiden - mal sehen", so Pilawa über seine neue Aufgabe in der Show, deren Konzept schnell erklärt ist. Das Journalisten-Ehepaar tritt täglich in einem Wissensduell mit einem anderen Paar an. Die Quiz-Fragen nehmen Bezug auf Themen aus den Bereichen Politik, Kultur, Medien, Sport sowie Klatsch und Tratsch.

In der Vorrunde können die Paare Geldbeträge sammeln. Diese kann der eine Partner im Finale auf verschiedene Frage-Kategorien setzen, die es dann für den anderen zu beantworten gilt. Es geht also auch um die Frage, wie gut sich das Paar gegenseitig kennt. Gewinnen Gesthuysen und Plasberg, wandert das Geld in den Jackpot und kann von den Herausforderern der nächsten Sendung abgeräumt werden. Jeden Freitag fordern jeweils zwei Promi-Paare in einer Doppelfolge
des "Paarduells" Anne Gesthuysen und Frank Plasberg heraus.

"Paarduell - das ist für mich Alltag. Nur gut, dass meine Frau ausnahmsweise mal in meinem Team spielt", scherzt Plasberg schon mal. Und seine Frau ergänzt: Anne Gesthuysen: "Wir diskutieren zu Hause viel und leidenschaftlich. Ich bin sehr froh, dass wir mit Jörg Pilawa endlich einen kompetenten Schiedsrichter gefunden haben."