Big Brother: Die Themen der Woche aus dem TV-Container
Paco hat mit Lydija schon wieder über Ausziehgedanken gesprochen. Noch steht nichts fest. Er vermisst seine Charityaktionen und BB hilft ihm nicht dabei.
Lydija hat der als überlasteter Kapitän über die Stresssituation im Team geweint. Paco spricht Lydija darauf an. Es kotz Lydija einfach an, dass alle anderen Teams Spaß haben und nur ihr Team mit einer langen Fresse herumrennt.
Frank erfährt von seinem Auszug und teilt es niedergeschlagen seinem Team mit. Claudia packt es alleine nicht länger. Frank trinkt noch mit Team Reich ein Glas Sekt und Ilkay schluchzt. Frank geht, die Bewohner klatschen und rufen: „Köööölner Haie!“ (Etwas Gutes hatte BB für Frank. Er kam als Raucher und ging als Nichtraucher. )
Knatschifrank sitzt im Sprechzimmer und wir hören seine letzten Worte. Er wollte immer dabei sein, schon ab der ersten Staffel und nun das. Es war eine super geile Zeit. Er fühlte sich wie in einer „Jugendherberge mit Spiel, Spaß, Spannung, Langeweile, ohne ende Gier nach anderen Sachen, die man nicht kriegen kann...... Hach, es war einfach geil.“ Er geht und ein Jodijodijo verfolgt ihn.
Heiko hat eine Theorie. Die schlechte Stimmung im Team liegt an den vulgären Ausdrücken der Mädels, wie Schlampe und Drecksau. Wenn er noch im Haus bleiben sollte, wird er mit dem Teamkapitän darüber reden. Heiko bringt noch einen weisen, zusammenhanglosen, Spruch: „Im Unteerbewusstsein liegt die Angst.
Heiko und Lisa geben sich ein Versprechen. Irgendwann werden sie zusammen essen. Lisa wird für einen Gänsebraten sorgen und Heiko für das Candle Light Dinner und Champus in Leipzig. Heiko geht darauf ein und fragt sich, was seine Untermieter denken werden, wenn Lisa durch evtl. Nudeln laut stöhnt.
Lydija musste zu ihrer Challenge antreten. Ihre Aufgabe: Freeclimbing. Lydija krallte in den Fels und kletterte und kletterte. Sie hat ihre Challenge jedoch leider nicht bestanden! Beim Freeclimbing hat sie sich sehr gut angestellt, bis sie im letzten und schwierigsten Stück leider abgerutscht ist. Dafür muss ihr gesamtes Team in den Survivorbereich. Sie macht sich von allen die größten Vorwürfe.
Das Training zu einem Langzeitmatch begann. Dazu kamen Spinning-Räder ins Haus. Das dürfte ja kein Problem für die Bewohner sein, die täglich ihre typische Radfahrermentalität zeigen: nach oben buckeln und nach unten treten.
Die neue Wochenaufgabe ist da! Die Bewohner müssen ein Kochbuch schreiben, dass lauter Kirsch-Rezepte enthält. Jetzt können sie beweisen, ob sie sich mit Früchtchen auskennen.
Beim Abschied ist sie völlig überdreht. Pacos pseudowitzige Abschiedsworte: „Ciao du Drecksau!“ Lisa behauptet, sich an die Szene mit Karim nicht mehr erinnern zu können. Als Mark sagt, dass er Lisa nur wegen ihres Freundes auf die Probe stellen wollte, reagiert Lisa relativ gelassen: „Das geht dich einen Scheißdreck an!“ Michael Sermon quittiert sie mit einem „die Platte hängt“. Dann weist sie aber darauf hin, dass Michael ihr nie eine Chance gegeben hat, nur manchmal ein weniger netter war. „Er hat die Weisheit mit Löffeln gefressen!“ Ihr Fazit: „Wir sind wie Nord- und Südpol.“ Über Heikos „Nomibegründung kann sie lachen, weil sie weiß, dass sie da auch oft Unsinn erzählt hat. Über Pacos Vorwurf der sexuellen Belästigung kann sie nur lachen. „Solche Geschichten braucht das Haus!“ (Sie hat erkannt, wie wichtig sie war. Wann fällt es wohl den Zuschauern auf?)