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Medientage Nachgefragt

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Katja Hofem-Best, Geschäftsführerin Discovery Networks Deutschland:
"Was ich so mitbekommen habe: Es gab viel zu wenig Panels mit kontroversen Diskussionen. Von der Elefantenrunde hätte ich mir mehr Konzentration auf ein Thema erwartet. Und keine ausufernde Personality-Show."

Foto: Clap / Häuser

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Katharina Behrends, Geschäftsführerin NBC Universal:
"Die Diskussion über den Rundfunkstaatsvertrag fand ich extrem langweilig. Gremien rauf und runter! Als Programmgeschäftsführerin hätte ich mir mehr Diskussion um Innovation und Programm erhofft."

Foto: Clap / Häuser 

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Florian Freiherr von Hornstein, Geschäftsführer Mediaplus:
"Ich freue mich, dass es solche Veranstaltungen wie die Medientage gibt. Man kann eine Menge Kollegen treffen. Und gleichzeitig spannende Panels besuchen, wenn man möchte. Die, die man nicht hören möchte, kann man ja weglassen. Vor diesem Hintergrund ist das doch hier alles okay!"

Foto: Clap / Häuser 

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Jochen Kröhne, Geschäftsführer Get on Air:
"Insgesamt eine große Konsens-Soße. Hier wird nicht gelauncht oder neu verkündet. Ein bisschen Einerlei und langweilig. Man muss doch die Leute so einladen, dass unterhaltsame Kontroversen vorprogrammiert sind. Damit im klassischen Sinn ein Streitgespräch aufkommt! Es sollte auch mehr Angebote für strukturierte Diskussionen geben. Also Meeting-Points, bei denen man ähnlich wie auf den abendlichen Parties tagsüber reden kann."

Foto: Clap / Häuser 

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Elke Schneiderbanger, Geschäftsführerin Radio NRW:
"Insgesamt ist die Stimmung geprägt von der internationalen Finanzkrise. Viele Gespräche drehen sich sogar um Vorruhestandsregelungen, was ich nicht so ganz nachvollziehen kann. Alle sind so deprimiert und es werden Bedrohungsszenarien aufgebaut. Aber mein Gott: Hier liegt doch auch eine Chance drin. Packen wir’s halt an!"

Foto: Clap / Häuser 

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Matthias Falkenberg, Geschäftsführer SevenOne Interactive:
"Insgesamt wenig kritisch. Besonders die Elefantenrunde war eine reine Markwort-Show. Stark monologisierend. Den Online-Gipfel fand ich dagegen sehr gut, es wurde auch sachlich diskutiert. Es sind wenig Kunden da. Eine medieninterne Veranstaltung. Man erzählt sich gegenseitig, was man so macht. Hier und da bekommt man aber schon mit, was im Markt so los ist."

Foto: Clap / Häuser 

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Terry von Bibra, Geschäftsführer Yahoo:
"Okay, wir sind zwar in Bayern hier. Aber wenn mir etwas gefehlt hat, dann ist das Internationalität. Mehr Diskussion zu internationalen Trends würde gut tun."

Foto: Clap / Häuser 

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