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BigPicture 2006 - Zitate

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Christoph-Maria Herbst zu Oliver Kalkofe:

"Wieso stehst du denn bitte für N24?“ Kalkofe: "Weil N24 als Sender für Seriösität, Kompetenz und Information steht, darum." Herbst: "...ich frage nochmal: Wieso stehst du für N24?" Kalkofe: „Weil ich auch privat dafür stehe .... und weil kein anderer Sender mehr frei war."

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Ingolf Lück über das kleine kabel eins:

"Was ist das Schöne daran klein zu sein? ... Nix! Klein sein, ist Mist!"

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Ingolf Lück:

"Insider werden wissen, dass Guido Bolten bevor er Geschäftsführer bei kabel eins wurde, schon einmal bei kabel eins war. Dann ist er zu ProSieben gegangen. In der Senderfamilie nennen wir das Geschäftsführer-Praktikum. Man muss halt mal bei ProSieben sein, damit man weiß, wie wacklig so ein Geschäftsführerposten ist."

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Ingolf Lück über die neue kabel eins-Dokumentation "Micromonsters":

"Micromonsters gibt es überall. Im Essen, auf Zahnbürsten. Ein Eldorado für Tierfreunde und Hypochonder. Da brauchen wir keine Marktanalyse um zu wissen, dass das ein Erfolg wird."

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Bastian Pastewka animiert das Publikum zum Mitmachen:

"Ahhhh!" höre ich Sie sagen... So, also nochmal. Geht doch, sonst lasse ich kabel eins nochmal zurückkommen!"

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Bastian Pastewka:

"Wo wir gerade von Telenovela sprechen. Verliebt in Berlin. Was wäre Lisa Plenske ohne Sat.1? ... Ein bisscher hübscher"

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Bastian Pastewka leitet über zu seiner eigenen Comedyserie:

„Meine Damen und Herren, ich möchte noch auf etwas Wichtiges und sehr Entscheidendes zurückkommen: Nämlich mich. Wo bleibt das ‚Ahhhhh!‘, was wir geprobt haben?"

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Oliver Kalkofe analysiert nach der Pause des Screenings:

"Ich weiß, was Sie heute schon alles Unglaubliches gesehen haben. Unterhaltungshighlights der Superlative sind über Sie hereingebrochen. Ein Entertainment-Tsunami der Illusionen der durch ihre Gehirne gespült wurde. Und ich sehe die strahlenden Gesichter der glücklichen Journalisten, die schon die ersten Notizen für ihre Verrisse gemacht haben."

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Kalkofe erklärt, wieso man bei Nachrichten besser zu N24 schaltet:

"Wenn wir wissen wollen, was gerade im Nahen Osten passiert, dann warten wir ja nicht bis Sat.1 eine Telenovela daraus gemacht hat. Lisa Plenske in Verbombt in Beirut."

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Und noch ein Grund für N24:

"Wir schalten auch nicht abends ProSieben ein um zu sehen, wie der Konflikt Israel gegen Palästina bei TV Total von Heidi Klum und Paris Hilton nachgespielt wird. Wir wollen die Fakten sehen und nicht so etwas Albernes. Nicht einmal als Ausdruckstanz von Heide Simonis."

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N24 baute den Marktanteil und den Vorsprung auf n-tv deutlich aus. Kalkofe:

"Über ein Prozent Marktanteil im Durchschnitt! Das ist nicht viel weniger als bei Lotta in Love"

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Kalkofe:

"Und das auch noch als einziger Nachrichtensender in Berlin. Wer weiß, wie pleite Berlin ist, der weiß was das für eine Leistung ist. Wir hatten in letzter Zeit ja mal 'Big Brother - Das Dorf', Berlin ist da 'Hartz IV - Die Stadt'."

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Kalkofe will einen Denkwechsel für Deutschland:

"Wir sind arm aber glücklich. Dann sind wir halt mal die Waltons von Europa. Erfolg ist nur Feigheit vor der eigenen Inkompetenz. Man muss die eigene Unfähigkeit akzeptieren lernen - gerade wenn man beim Fernsehen arbeitet"

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Einen Ausflug in die Politik. Kalkofe über die Erotik von Angela Merkel:

"Hat für mich etwas von Basic Instinct mit Schlüpfer"

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Kalkofe über Merkels Besuch aus Washington Mitte Juli:

"Sie hat das richtig gemacht. Bush einzuladen nach Stralsund, ihm mal die alten Ostgebiete zeigen. Gerade für die Amerikaner ist das sehr sehr wichtig zu sehen, dass es sich zum Beispiel gar nicht lohnen würde, einzumarschieren."

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Kalkofe:

"Angela Merkel hat für mich etwas von Sat.1 vor fünf Jahren. Nach aussen powered by emotion und drinnen driven by desperation."

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Christoph Maria Herbst übernimmt:

"Jetzt haben wir es bald geschafft. Seien Sie froh, dass die ProSiebenSat.1 Media AG nur aus vier Sendern besteht und nicht aus 15, sonst säßen wir alle noch bis morgen um acht hier."

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Herbst über den Posten des Senderchefs:

"ProSieben-Geschäftsführer.... das ist ein bißchen wie bei James Bond. Da wechselt der Darsteller auch alle naselang und dem Zuschauer ist es komplett wurscht."

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Herbst weiter:

"Aber es gibt noch eine Parallele zu James Bond: Auch James Bond taucht ja immer erst dann auf, wenn die Lage schon so richtig scheiße ist."

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Und noch ein Nachschlag:

"Schnelle Autos, heiße Weiber und Martinis - das ist bei ProSieben ja rein wirtschaftlich schon nicht möglich. ProSieben ist ja  der einzige Sender, der die roten Zahlen schon im Logo hat"

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Christoph Maria Herbst:

"Wie schwer kann es eigentlich sein, ein vernünftiges Programm für ProSieben auf die Beine zu stellen? Was ist eine verlässliche Kernzielgruppe im deutschen Fernsehen? Desperate Houswives. Was haben ProSieben-Geschäftsführer am Monatsende netto auf der Hand? 4400. Und was erzählt man Ihnen heute Abend? Die ProSieben-Märchenstunde"

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Herbst erregt sich an den ganzen englischen Namen und Claims:

"Bei ProSieben ist ja sonst alles auf englisch. Ich bin ja froh, dass meine Serie wenigstens noch Stromberg heißt und nicht The Office oder so"

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Christoph Maria Herbst:

"Bully & Rick - die hätten doch auch nie eine eigene Serie bekommen, wenn die Günther und Eberhard heißen würden."

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Aber er hat enthüllt, welche Taktik dahinter steckt:

"Englisch macht einfach klar: ProSieben ist nicht Hartz IV. Wir senden nicht für die Rütli-Schule."

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Und er legt nach:

"Wir suchen ja auch Germanys next topmodel mit Heidi Klum und nicht irgendeine Kleiderliesel mit Erna Sack. Deswegen skaten wir ja auch mit Celebrities und Olympiasiegerin Kati Witt und ziehen nicht irgendeine Kuh vom Eis."

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Herbst kündigt ProSieben-Chef Bartl an:

"Der Mann, der jetzt kommt, dessen Büro ist selten ein Emergency Room, er ist nie Lost aber immer TV Total. Begrüßen Sie mit mir den Geschäftsführer von ProSieben, den momentanen

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Ein böser Scherz über Heidi Klum lässt Herbst kurz zweifeln:

"War das jetzt zu hart? Nein... Ich habe gottseidank einen Beruf, in dem man das innere Arschloch ausleben kann - und wenn ich mich hier so umgucke, dann verstehen Sie glaube ich ganz genau, was ich meine.

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