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ProSieben Flops 2006/2007

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Charmed

Die lezte Staffel der US-Serie "Charmed - Zauberhafte Hexen" wollte ProSieben am Dienstag um 20:15 Uhr zeigen. Doch gegen "CSI:Miami" und Co. waren auch die Hexen machtlos. Die Quoten waren so schwach, dass sich ProSieben schließlich entschloss, die Serie auf Samstagnachmittag zu verschieben. Ob das nötig gewesen wäre, ist fraglich: Der Ersatz "Extreme Activity" lief am Dienstagabend dann auch nicht wesentlich besser.
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Cold Case

RTL hat es mit "CSI" und "CSI: Miami" vorgemacht: Gut laufende Serien lassen sich gut von der erfolgreichen kleinen Schwester wegklauen. Dem Beispiel folgten in der vergangenen Saison sowohl Sat.1 als auch Prosieben - und beide wurden nicht glücklich damit. Bei ProSieben holt "Cold Case" am Mittwoch meist nur einstellige Marktanteile in der Zielgruppe. Mittlerweile zeigt ProSieben mittwochs neben der Erstausstrahlung sogar noch eine Wiederholung - auch die wie erwartet aber ohne großen Erfolg. Von einem Erfolg für kabel eins wurde "Cold Case" nun jedenfalls zu einem Flop für ProSieben.
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Dr. Psycho

Mit Formaten mit Christian Ulmen ist das so eine Sache: Von den Kritikern erhalten sie meistens viel Lob, beim breiten Publikum fallen sie jedoch durch. So war das auch mit der Serie "Psycho", die am Montagabend nur äußerst schwache Quoten erzielte. Doch ProSieben zeigte Standhaftigkeit und verlängerte trotz allem die Serie um eine weitere Staffel.
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Emergency Room

Als Teil des neuen Serienmittwochs kam im Frühjahr auch "Emergency Room" mit einer neuen Staffel zurück ins ProSieben-Programm. Die einstige Erfolgsserie ist inzwischen aber auch eher ein Schatten ihrer selbst. Wie alle anderen Mittwochsserien dümpelt auch "Emergency Room" weit unter Senderschnitt vor sich hin.
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Extreme Activity

Die Spielshow mit Jürgen von der Lippe wurde in diesem Jahr mit dem renommierten Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet und war so etwas wie der Überraschungserfolg im Sommer 2006. Am Samstagabend holte die Show damals gute Quoten. Später holte ProSieben sie dann auf den Dienstagabend, wo sie das quotenschwache "Charmed" ersetzte. Doch gegen "CSI:Miami" kam von der Lippe niemals an. Die Quoten lagen meist sogar im einstelligen Bereich. Daran konnte auch der Grimme-Preis nichts ändern.

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Gameshow Marathon

Das nicht gerade für Gameshows bekannte ProSieben ließ am Montagabend noch einmal Gameshow-Klassiker wie "Familienduell", "Der Preis ist heiß" oder "Glücksrad" wiederaufleben. Die Show war allerdings eher Comedysendung statt ernsthaftes Revival. Nicht unbedingt gut getan hat dem Format dann auch, dass der Sender sie nach einem mauen Auftakt überraschend auf die doppelte Länge aufbließ. Und so geriet das Revival mit den beiden Oli P.s eher zum Quotendesaster.

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Germanys Next Topmodel - Das Magazin

Nachdem man die "Newstime" in den Vorabend verschoben hatte und "Liebe isst..." nicht den gewünschten Erfolg brachte, stand ProSieben weiter vor dem 20 Uhr-Problem. Die Lösung schien gefunden, als "Germany's Next Topmodel" unerwartet stark in die zweite Staffel startete. ProSieben zog kurzerhand ein tägliches 15-minütiges Magazin zur Show aus dem Ärmel. Doch der Erfolg ließ sich nicht auf das von Charlotte Engelhardt moderiert Kurz-Format übertragen. Mit dem Ende der "Topmodel"-Staffel ist nun auch das Magazin wieder Geschichte.
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Gott sei Dank, dass sie da sind!

Etwas verspätet versuchte ProSieben im November auf den Improcomedy-Zug aufzuspringen und holte sich dafür "Nightwash"-Moderator Knacki Deuser an Bord. Auf dem undankbaren Sendeplatz direkt gegen "C.S.I." holte das Format nur miserable Quoten. Nach nicht einmal zwei Monaten war "Gott sei Dank.." dann auch wieder weg vom Fenster.
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Invasion

Im Rahmen des Mystery-Montags startete ProSieben im vergangenen Jahr die Serie "Invasion". Um 20:15 Uhr lief sie jedoch nur unter aller Kritik. 2007 wurde sie dann erst in den späten Abend verschoben - und wer sie bis zum Ende sehen wollte, musste dann sogar bis tief in die Nacht aufbleiben. Mittlerweile ist "Invasion" sang- und klanglos zu Ende gegangen.
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Liebe isst...

Es sollte die Antwort auf das "Perfekte Dinner" von Vox sein. Für "Liebe isst..." war ProSieben sogar bereit, die "Newstime" in den Vorabend zu verschieben. Doch die Rechnung, "Liebe isst" direkt im Anschluss ans "Perfekte Dinner" zu zeigen, ging nicht auf, weil Vox sein Dinner kurzerhand um 5 Minuten verlängerte. Vielleicht auch deswegen dümpelten die Quoten am Vorabend stets im einstelligen Bereich. Nachdem das Format den Vorabend schließlich nach viel Geduld doch noch räumen musste, bekam es als einstündiges Special eine Chance in der Primetime. Die mittelmäßigen Quoten dort überzeugten ProSieben allerdings auch nicht mehr, sodass die Sendung nun Geschichte ist.
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Lost

Die grandiose Mysteryserie "Lost" verlor schon während der ersten Staffel kontinuierlich Zuschauer, bei Staffel 2 lag sie dann aber sogar fast durchgehend unter dem Senderschnitt. Auch eine Verschiebung auf den späteren Abend konnte "Lost" nicht wirklich helfen. Doch ProSieben hält an der Serie fest und will im Herbst trotz allem auch die dritte Staffel zeigen.
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Ninas Engel

Noch im Rausch der guten Castingshow-Quoten wollen Sender durch irgendwelche Anschlussformate den Erfolg immer gern noch eine Weile nach dem eigentlichen Finale auskosten. Im Falle der fünften "Popstars"-Staffel hörte dieser Versuch auf den Namen "Popstars - Ninas Engel". Die Quoten sanken allerdings sehr schnell deutlich unter Senderschnitt.

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Ochsenrennen

Ochsenrennen - klingt komisch, ist laut ProSieben aber eine bayerische Tradition. Doch ohne Raab sind Klamauk-Promi-Sportevents bei ProSieben eben nicht halb so erfolgreich - sondern eher komplett erfolglos. Katastrophale 7,3 Prozent in der Zielgruppe machten die Sendung im September zum Megaflop.

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Unsere Liebe

Langjährige Paare trennen sich für zwei Wochen und werden dabei mit der Kamera begleitet. Das war das Konzept der nachmittäglichen Dokusoap "Unsere Liebe". Die Quoten waren allerdings so schlecht, dass ProSieben das Format nach kurzer Zeit vorzeitig wieder aus dem Programm nahm.
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Verrückt nach Clara

Es war vielleicht das größte Desaster, das ProSieben in der vergangenen TV-Saison erlebt hat. Die von Teamworks produzierte Serie "Verrückt nach Clara" holte schon zum Auftakt nur derart katastrophale Quoten, dass ProSieben "Clara" erst auf 22:15 Uhr verschob und die letzten Folgen gar irgendwo im Nachtprogramm versteckte.

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Weeds - Kleine Deals unter Nachbarn

"Weeds" ist Bestandteil des wieder eingeführten Serien-Mittwochs. Wie alle anderen Formate dort konnte jedoch auch diese US-Serie nicht überzeugen. Dass es sich um ein nur halbstündiges Format handelt, machte die Sache sicher auch nicht gerade einfacher. Nach einem recht ordentlichen Start fielen die Quoten tief in den einstelligen Bereich. Dennoch zeigt ProSieben derzeit schon die zweite Staffel, wenn auch zu etwas späterer Stunde.

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