Print-Preise
Anzeigenpreise für Zeitschriften steigen nur gering
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Laut der Anzeigenpreisübersicht für die mehr als 600 Publikumstitel steigen die Anzeigenpreise im kommenden Jahr nur minimal und bewegen sich auf dem Niveau der erwarteten Inflationsrate.

Die Anzeigenpreise der Zeitschriften werden im kommenden Jahr voraussichtlich um durchschnittlich 1,6 Prozent ansteigen. Das geht aus der Anzeigenpreisübersicht für mehr als 600 Publikumstitel, die der Verband deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) am heutigen Dienstag veröffentlicht hat, hervor. Die Preissteigerung bewege sich im Rahmen der für das kommende Jahr erwarteten Inflationsrate, so der Verband.
"Angesichts nach wie vor konjunkturell unsicherer Erwartungen im kommenden Jahr geben die Verlage mit dieser insgesamt maßvollen Preispolitik ein wichtigtes Signal an die werbungtreibende Wirtschaft mit Blick auf die notwendige Kostenstabilität und Planungssicherheit", sagte Holger Busch, Geschäftsführer Marketing Anzeigen im VDZ. Robuste Signale für eine schnelle Wiederbelebung des Werbemarktes seien zur Zeit noch nicht erkennbar, auch wenn sich einige gesamtwirtschaftliche Indikatoren gegenwärtig wieder verbessern würden, so Busch weiter. Die komplette Übersicht über die die neuen Anzeigenpreise ist
hier abrufbar.
Anzeigenpreise für Zeitschriften steigen nur gering
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