Die Marke "Neue OZ - Das Medienhaus" ist Geschichte und wird von der neuen Dachmareke "NOZ Medien" abgelöst, unter der die "Neue Osnabrücker Zeitung" künftig alle ihre Aktivitäten vereint. "Unsere Geschäftsfelder haben sich in den letzten Jahren dynamisch weiterentwickelt. Neue Unternehmen, Marken und Produkte sind hinzugekommen. Die neue Dachmarke dokumentiert diese Entwicklung“, begründen Laurence Mehl und Christoph Niemöller, Geschäftsführer der Neuen Osnabrücker Zeitung, die Entscheidung.

"Wir haben die gesamte Markenarchitektur des Hauses auf den Prüfstand gestellt und analysiert, an welchen Stellen wir in der Markenführung noch zulegen und die strategischen Stoßrichtungen des Hauses über die Markenpolitik stärken können", erklärt Marketingchef Guido Hartstang. Bei der Dachmarke habe die Marke mit dem stärksten "Markenkapital", also die Neue Osnabrücker Zeitung, Pate gestanden. Sie baue auf Bewährtem auf, ohne mit der Medienmarke "Neue Osnabrücker Zeitung" identisch zu sein.  "'NOZ' ist seit Jahrzehnten ein Synonym für Qualität, Verlässlichkeit und Relevanz. Werte, die auch auf andere Geschäftsfelder übertragen werden. Das Ergebnis ist etwas Neues, das dennoch vertraut ist und als Dach über allem steht", heißt es in einer Mitteilung.