Der Goldene GünterDeutschland hat einen neuen Fernsehpreis. Warum? Darum! Das Medienmagazin DWDL.de verleiht erstmals den Goldenen Günter, einen Preis mit zweifelhaftem Ruhm. Wer deckelt einmal die Beweihräucherung der Branche? Wir tun es. Die Geschichte des Goldenen Günter begann am 3. Mai 2008. In einer Vorabmeldung verbreitet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" eine Aussage des damaligen ARD-Programmdirektors Günter Struve zum Auftritt von Lady Bitch Ray bei "Schmidt & Pocher". Seine, in unserer Redaktion zum Kult gereiften Worte: Diese Sendung sei "ziemlich ui-jui-jui" gewesen.
In völlig ernst gemeinter Anerkennung dieser charmanten aber deutlichen und inzwischen zum Kult gereiften Kritik des abgetretenen ARD-Programmdirektors am eigenen Programm verleiht das Medienmagazin DWDL.de heute zum ersten Mal den Goldenen Günter an Personen, Marken und Unternehmen, deren Leistungen 2008 ziemlich "ui-jui-jui" waren. Alle Gewinner des Goldenen Günter 2008 inklusive Begründungen der Jury finden Sie in der Bilderstrecke.
 
 
Der Goldene GünterGrundsätzlich inspiriert durch Günter Struves legendäre Aussage sind sowohl die nicht ganz ernst gemeinten Kategorien als auch die wiederum sehr ernst gemeinte Auswahl der Gewinner des Goldenen Günter alleinige Entscheidungen der DWDL.de-Redaktion. Zwei Wochen lang wurden dafür intensiv die Themen, Personen und Schlagzeilen des Jahres durchforstet. Heraus kamen 11 Preisträger des Goldenen Günter 2008 sowie der Ehrenpreis der Stifter, der in diesem Jahr natürlich an "Schmidt & Pocher" geht.

Doch auch Ihre Meinung zählt: Die elf Preisträgern des Goldenen Günter 2008 stellen wir zur Wahl: Wer soll den Super-Günter des Jahres erhalten? Die DWDL.de-Leser wählen bis einschließlich 21. Dezember das ultimative "Ui-jui-jui" des Jahres. Dieser Gewinner bekommt, wie alle anderen Preisträger auch, den Goldenen Günther in Form einer reizend gerahmten Urkunde von uns frei Haus geschickt. Ob die Branche Humor besitzt? Wir hoffen doch - und freuen uns schon auf den Goldenen Günter 2009.