"The Walking Dead" selbst ging mit der elften Staffel zwar bereits 2022 zu Ende, durch diverse Spin-Offs wird das Zombie-Franchise aber nach wie vor am Leben gehalten. Im Mai steht nun Nachschub des Ablegers "The Walking Dead: Dead City" auf dem Programm: Acht neue Folgen wird es dann zu sehen geben. AMC hat die US-Premiere für den 4. Mai angekündigt, hierzulande wird Magenta TV+ die Folgen ab dem 5. Mai zur Verfügung stellen. Die Folgen werden dabei in einem wöchentlichen Rhythmus veröffentlicht.
In "Dead City" werden die Hauptfiguren Maggie (Lauren Cohan) und Negan (Jeffrey Dean Morgan) auf ihrer Reise durch das post-apokalyptische Manhattan begleitet. In der zerfallenden Stadt wimmelt es von Toten und Bewohnern, die New York City zu einer ganz eigenen Welt voller Anarchie, Gefahr und Schrecken gemacht haben. In der zweiten Staffel sind Maggie und Negan in dem sich zuspitzenden Krieg um die Kontrolle über Manhattan auf entgegengesetzten Seiten gefangen. Als sich ihre Wege kreuzen, müssen sie feststellen, dass der Ausweg für beide komplizierter und erschütternder ist, als sie es sich je vorgestellt haben.
Neben Lauren Cohan und Jeffrey Dean Morgan zählen zum Cast u.a. Gaius Charles, Željko Ivanek, Mahina Napoleon, Lisa Emery, Logan Kim, Dascha Polanco und Kim Coates. Eli Jorné, der seit mehreren Staffeln Autor und Co-Executive Producer bei "The Walking Dead" ist, fungiert als Showrunner und Executive Producer der Serie. Hinzu kommen Scott M. Gimple als Chief Content Officer des "The Walking Dead Universe" sowie Lauren Cohan, Jeffrey Dean Morgan, Brian Bockrath, Michael Satrazemis und Colin Walsh.
Ab dem 20. Mai kann man bei Magenta TV+ dann außerdem Anthony Hopkins als Sigmund Freud sehen: Die Telekom den Kinofilm "Freud - Jenseits des Glaubens" ohne Zusatzkosten ins Angebot. Der Film spielt kurz nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs in London, wohin Sigmund Freud gemeinsam mit seiner Tochter Anna (Liv Lisa Fries) vor dem Nazi-Regime geflohen war. Anna, selbst Psychoanalytikerin, unterstützt ihren Vater bedingungslos und vernachlässigt dabei ihre eigenen Bedürfnisse. Wenige Tage vor seinem Tod stattet ein Gelehrter von der University of Oxford Freud einen Besuch ab: der irische Literaturwissenschaftler und Schriftsteller C.S. Lewis (Matthew Goode), der später mit „Die Chroniken von Narnia“ Weltruhm erlangen wird. An diesem Tag liefern sich diese beiden großen Denker des 20. Jahrhunderts einen kontroversen Diskurs über die Liebe, den Glauben, die Zukunft der Menschheit und die für sie alles entscheidende Frage: Gibt es einen Gott?