Knapp einen Monat ist es noch hin, ehe Bernd Stromberg sich mit einem Film in den Kinos zurückmeldet. Doch Stromberg wird uns schon in den Wochen vorher begegnen, weil Banijay Media mehrere Markenpartnerschaften geschlossen hat, im Rahmen derer Stromberg nun beispielsweise von den Verpackungen der "Erdnuß-Locken" herunter anlächelt. Im Gegenzug taucht das Produkt auch im Film auf.
Besonders aufwendig ist aber die Kooperation zwischen Banijay und McDonald's, im Rahmen derer eine sechsteilige Branded-Mockumentary entstanden ist, die seit dem vergangenen Wochenende nun schrittweise veröffentlicht wird. Sie heißt "Der Papa haut einen raus" und macht die alljährliche Monopoly-Kampagne selbst zum Thema.
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In der Geschichte der Serie bringt sich Stromberg nämlich selbst als Testimonial für die Kampagne ins Spiel - ganz nach dem Motto: "Wenn die größte Kampagne Deutschlands ruft, dann kannst du ja keinen Zwerg hinschicken." Also erklärt er sich kurzerhand selbst zuständig "für das Emotionale beim Gewinnen, Abteilung Herzrasen" und zieht gewohnt bescheiden Vergleiche zum Weihnachtsmann ("Ich bin ja ein ganz anderes Kaliber als der...").
Die Kampagne entstand in Zusammenarbeit der McDonald's-Lead Agentur Scholz & Friends und Banijay Media. Während die Agentur für Kampagnenassets in TV, Radio, Social Media und OOH verantwortlich zeichnete, entwickelte und produzierte Banijay Media Germany in Zusammenarbeit mit Brainpool die Serie, die erzählerisch direkt an den Abspann des neuen Stromberg-Films anknüpft.
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Ingrid Langheld, Geschäftsführerin von Banijay Media Germany, sagt: "Stromberg hat sich in zwanzig Jahren von einer Serie zu einer Marke mit einer leidenschaftlichen Community entwickelt. Marken können hier Teil einer Welt werden, die fest in der Popkultur verankert ist und immer wieder neue Zielgruppen erreicht." Ihr Kollege Christian Nienaber ergänzt, dass Integrationen wie diese "zeigen, was möglich ist, wenn Marken nicht nur sichtbar, sondern erzählerisch ernst genommen werden". Statt einfach Content mit Logos zu versehen habe man "echte Narrative geschaffen". Nienaber: "Das ist kein Product-Placement, sondern ein Beispiel für medienrechtlich sauberes, inhaltlich fundiertes Branded Entertainment, das Wirkung entfaltet."
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