© W&B Television
Benjamin Benedict
Konkret spielt "Hamburg Days" Anfang der 1960er Jahre: In St. Pauli pulsiert das Nachtleben und die verrauchten Bars auf dem Kiez ziehen Matrosen, Künstler und Kleinkriminelle gleichermaßen magisch an. In den Clubs des berühmt berüchtigten Rotlichtviertels entwickelt sich zu dieser Zeit eine neue Musik-Szene und so manche Band träumt hier vom großen Durchbruch. Auch das junge Künstlerpaar Klaus und Astrid taucht in diese faszinierende und ihnen bisher unbekannte Welt ein. Als sie eines Abends einer chaotischen Band aus Liverpool begegnen und sich mit den Musikern anfreunden, ahnt noch keiner von ihnen, dass sie schon bald gemeinsam den Stein ins Rollen bringen, der aus dieser unbekannten Kneipen-Band das größte Musikphänomen aller Zeiten machen wird: die Beatles.
© Frank Lamm
Christian Schwochow
Benjamin Benedict, Quirin Berg und Max Wiedemann erklären gemeinsam: "'Hamburg Days' ist nicht nur eine Serie über die Wiege der Popkultur, die transformative Kraft der Kunst und eine deutsch-britische Freundschaft, die internationale Geschichte schrieb. Sie vereint auch alles, was großes serielles Erzählen ausmacht: eine universelle Coming-of-Age-Geschichte über Liebe, Freundschaft, Scheitern und Triumph. Gleichzeitig ist es die Entstehungsgeschichte der einflussreichsten Band der Musikgeschichte – ein zeitlos relevantes Thema, das sich hervorragend für eine episodische Erzählweise eignet. Diese Geschichte verdient es, mit der entsprechenden filmischen Kraft und der internationalen Reichweite erzählt zu werden, die ihr gebührt; allein in ihrer Konzeption trägt sie das Potenzial für weltweite Aufmerksamkeit in sich. Wir freuen uns außerordentlich, mit solch herausragenden Kreativen an diesem Serienprojekt zu arbeiten und es gemeinsam mit unseren großartigen Partnern bei Turbine, AGC, dem ZDF und der BBC sowie mit der Unterstützung der MOIN Filmförderung auf den Weg zu bringen."
© W&B
Klaus Voormann
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