
Die Pin-Unternehmen, die Holtzbrinck ins Visier genommen hat, gelten als Filetstücke der Gruppe. Die Berliner AG, um die sich die Gruppe später bildete gilt als profitabel.
Wie der "Kontakter" weiter berichtet, soll man bei Holtzbrinck auch Interesse daran haben, weitere Töchter aus der Insolvenzmasse auszulösen. Dabei soll es sich um Firmen handeln, die der Verlag einst in die Gruppe eingebracht hat. Namentlich handele es sich dabei um die Freiburger Arriva, die Würzburger Main Post Logistik und die Cottbusser Regio Print Vertrieb. Zwei weitere Ex-Töchter, die nun wieder unter dem alten Namen Saariva arbeiten, soll Holtzbrinck bereits zurückgekauft haben, meldet der "Kontakter".