
Medientage München
Markwort betitelte ZDF-Intendant Markus Schächter als "Hausgewächs" und legte ihm im Zusammenhang mit Reich-Ranickis Fernsehpreis-Auftritt die Ansicht nahe, dass man so ja beiläufig auch noch sehr bequem Elke Heidenreich losgeworden sei. Schächter wies das natürlich zurück. RTL-Chefin Anke Schäferkordt könne sich ja für den Antonia Rados-Wechsel zum ZDF rächen und jetzt Frau Heidenreich ins Programm nehmen, scherzte Markwort - doch Anke Schäferkordt konnte darüber nicht lachen und verneinte kurz und knapp.
Mit den Worten "Sie waren hier auch schon mal Sat.1 Mann, aber das Problem haben Sie nicht mehr" stellte der "Focus"-Chef auch das Panel-Urgestein Jürgen Doetz, Präsident des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien vor. Wie Hubert Burda ist auch er bereits zum zehnten Mal beim Eröffnungspanel der Münchener Medientage zu Gast. Als "letzter Österreicher" saß auch Tele München-Chef Herbert Kloiber in der Runde - gleich neben Philipp Schindler, Google-Mann für Nord- und Zentraleuropa. Der, so Markwort, sei vielleicht der wichtigste Panel-Teilnehmer für die kommenden Jahre.
Am Ende verblüfft auch die Elefantenrunde der diesjährigen Medientage München wieder mit der Tatsache, dass eine prominente Reihe von Medienmachern - viele davon mit dem Medium TV vertraut - es nicht schaffen ihr Handy auszuschalten und so bei der TV-Übertragung für Tonstörungen sorgen. Vielleicht aber brauchte man auch einfach nur Abwechslung bei der langwierigen Vorstellung - und dafür soll manches Handy auch gut sein.
Mit den Worten "Sie waren hier auch schon mal Sat.1 Mann, aber das Problem haben Sie nicht mehr" stellte der "Focus"-Chef auch das Panel-Urgestein Jürgen Doetz, Präsident des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien vor. Wie Hubert Burda ist auch er bereits zum zehnten Mal beim Eröffnungspanel der Münchener Medientage zu Gast. Als "letzter Österreicher" saß auch Tele München-Chef Herbert Kloiber in der Runde - gleich neben Philipp Schindler, Google-Mann für Nord- und Zentraleuropa. Der, so Markwort, sei vielleicht der wichtigste Panel-Teilnehmer für die kommenden Jahre.
Am Ende verblüfft auch die Elefantenrunde der diesjährigen Medientage München wieder mit der Tatsache, dass eine prominente Reihe von Medienmachern - viele davon mit dem Medium TV vertraut - es nicht schaffen ihr Handy auszuschalten und so bei der TV-Übertragung für Tonstörungen sorgen. Vielleicht aber brauchte man auch einfach nur Abwechslung bei der langwierigen Vorstellung - und dafür soll manches Handy auch gut sein.