
Alle Stadtteile sind dafür mit einem eigenen Nachrichten-Channel vertreten, mehr als 80 Prozent der Inhalte des neuen Online-Auftritts stammen nach eigenen Angaben aus der Hauptstadt und ihrer Umgebung. Zentrales Element ist die interaktive Berlin-Karte, die die aktuellen Meldungen jeweils gleich in Berlin verortet.
"Wir kennen die Themen der Hauptstadt und die Interessen der Berliner, mit unserer Service-Kompetenz schaffen wir einen Mehrwert für Leser und User", so Chefredakteur Peter Huth. Durch die "Sub-Regionalität", sprich die einzelnen Stadtteil-Channel will die Seite zudem auch für lokale Werbekunden noch interessanter werden.
Mehr im Web
Eine eigene Online-Redaktion hat bz-berlin.de nicht - stattdessen werden Online-Portal, Print-Ausgabe und das von der B.Z. belieferte U-Bahn-Fernsehen "Berliner Fenster" künftig aus einer Newsroom-Redaktion bestückt. "Wer für die B.Z. schreibt, schreibt für die Marke B.Z.", lautet die Devise Huths. Print- und Onlineausgabe sollen sich künftig ergänzen. Ein interessantes Online-Angebot: Alle B.Z.-Ausgaben bis zum Jahr 2000 lassen sich kostenfrei im Archiv abrufen.