Hit24 startet im April auf Premiere

Am 3. April geht um 20:30 Uhr Hit24 auf der digitalen Pay-TV Plattform von Premiere auf Sendung. Der von GoldStar TV betriebene Sender will rund um die Uhr internationale Pop- und Rockmusik von den 70er Jahren bis heute zeigen - frei nach dem Sendermotto und Claim: "The sound of your life."

"Mit Hit24 ergänzen wir unser Programmangebot im Bereich Musik optimal", sagt Hans Seger, Geschäftsführer Programm bei Premiere. "Wir freuen uns, unseren Abonnenten neben Klassik, Schlager und dem umfangreichen Audio-Angebot von Music Choice nun auch Musikvideos aus dem Pop- und Rockbereich anbieten zu können."

Das Musikprogramm versucht die breite Masse zu erreichen. So gibt es zum Beispiel in der Sendung "Dreamtime" Soul-Balladen und Kuschel-Pop. Freitag- und Samstagnacht ist "PARTYTIME" mit Partymusik angesagt. Und für alle, die gern mal die eine oder andere sinnlose oder sinnvolle SMS in Servicerufnummern investieren, wurde die Sendung "musicLINE" geschaffen. Dort bestimmen Zuschauer per SMS oder Telefon, welche Songs zu sehen sein sollen.

Auch die ersten Moderatoren stehen bereits unter Vertrag: Steven Gätjen präsentiert Samstags den "SOUNDCHECK", Britta Sander und Sabrina Staubitz informieren im Wechsel dreimal täglich in "Hit24 - das programm" über die Highlights der kommenden Stunden.

Die Zielgruppe des Senders sind laut eigenen Angaben junge Menschen ab 30 Jahren, die mitten im Leben stehen. Die Zuschauer sollen mit Hits der letzten drei Jahrzehnte und aktuellen Charttiteln den vertrauten Sound ihrer Musikprägung erleben.

Hit24 ist ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der GoldStar TV GmbH & Co. KG und wird über das PREMIERE PLUS Paket ohne Aufpreis zu empfangen sein. Wahlweise soll der Kanal für zwei Euro zusätzlich pro Monat auch einzeln abonniert werden können. Damit starten Anfang April vier neue Kanäle bei Premiere: Animal Planet, Blue Movie auf zwei Kanälen und Hit24. Um Kapazitäten im Kabelnetz zu schaffen, wird vermutet, dass das PPV-Angebot Premiere Erotik wegfällt, welches bisher vier Kanäle beansprucht.