
Das kündigte GEZ-Geschäftsführer Hans Buchholz im Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus" an. Zudem sollen Budget und Personal reduziert werden, mit dem Ziel, den Verwaltungsaufwand von derzeit 2,13 Prozent auf unter zwei Prozent zu drücken. Zugleich erhofft man sich davon auch ein besseres Image.
"Wir ziehen Geld von Menschen ein, da wird man nie geliebt", so Buchholz über das Image der GEZ. Er verwies jedoch darauf, dass die berüchtigten Außendienstmitarbeiter nicht zur GEZ gehörten, sondern zu den Landesrundfunkanstalten.