Seit anderthalb Jahren weist das Medienmagazin DWDL.de als einziger Branchenbeobachter auch die Einschaltquoten in der neuen Referenzzielgruppe der 20- bis 59-Jährigen aus. Inzwischen unterstützt die Mehrheit der Branche diesen neuen Blickwinkel auf die Quote: Neben der ARD weisen auch die Mediengruppe RTL Deutschland, der Pay-TV-Anbieter Sky sowie Tele 5 ihre Reichweiten in der Zielgruppe 20-59 aus. Aus diesem Grund hält DWDL.de weiter an der Veröffentlichung der Daten in dieser neuen Referenzzielgruppe fest und weist künftig zusätzlich auch die Tagesmarktanteile der acht großen deutschen Vollprogramme bei den 20- bis 59-Jährigen aus.

Darüber hinaus gibt es ergänzend zu den Top 20 des Tages aus den Zielgruppen 14-49 und 20-59 ab sofort auch die Top 20 der Gesamtzuschauerschaft (ab 3). Und nicht nur das: Alle Hitlisten sind jetzt nicht mehr nur für den gestrigen Tag, sondern die vergangenen drei Tage abrufbar. Damit ist auch montags noch ein Blick auf die Quoten-Daten von Freitag möglich. Zudem wird die Recherche dadurch spürbar erleichtert. Die erweiterten Quoten-Daten sind künftig nicht nur in jeder Quoten-Analyse verlinkt, sie sind auch in Mobilportal sowie Newsletter integriert.

Mehr als nur die Zahlen, die für die Branche die Welt bedeuten, liefert der Ausbau der Quotenanalysen dank der neuen Darstellung des Zuschauer-Trends innerhalb einer Staffel einzelner TV-Formate, die so ergänzend zur redaktionellen Einordnung optisch einen klaren Blick auf die Entwicklung der Quoten gibt. Und ganz neu bei DWDL.de: Immer samstags wirft Alexander Krei einen Blick auf die wichtigsten Quotenmeldungen und Entwicklungen der vergangenen Woche und sagt, wo es kommende Woche spannend werden könnte.

"Bei jeder Idee, die Berichterstattung auszubauen, schlägt das Herz des Chefredakteurs höher", sagt DWDL.de-Gründer Thomas Lückerath. "Und wenn wirtschaftlich positive Rahmenbedingungen dank des großen Interesses der Branche dies finanziell dann erlauben, schlägt auch das Herz des Geschäftsführers höher. Ich freue mich, dass wir die langjährige Zusammenarbeit mit Media Control in diesem Jahr deutlich ausbauen können und damit den Vorsprung bestätigen: Mehr Daten und Fakten rund um das TV-Geschäft liefert niemand."